Monday, October 18, 2010
Insolvenz droht: Notleidender Frankfurter Immo-Kaufmann Özcan Klagt Ardi Goldman An
Das gilt auch für den Frankfurter Immobilienskandal: Das Bundeskriminalamt
registrierte laut jüngster Statistik in Deutschland 713 Fälle von Bestechung.
699 davon wurden aufgeklärt. Doch die Zahl der tatsächlich verübten Taten dürfte
weit höher sein, sagt ein Ermittler. „Die offiziellen Zahlen spiegeln nur die
Spitze des Eisbergs wider." Die OECD rügte, Korruption werde in Deutschland
nicht intensiv genug verfolgt. Tatsächlich wurden im Frankfurter Skandal die
meisten Verfahren nicht vor Gericht, sondern mit Strafbefehlen der
Staatsanwaltschaft abgeschlossen. Dies sei aus Rücksicht auf die überlasteten
Wirtschaftsstrafkammern geschehen, sagt Möller-Scheu. Und auch, „weil wir
erwarten mussten, dass sowieso nur Freiheitsstrafen zur Bewährung verhängt
würden".
Im neuen Fall hingegen geht esm zweistellige Millionenbeträge - zunächst
einmal.
Der neue Frankfurter Immobilienskandal Insider Report:
Nachfolgend lesen Sie die einen ersten Ausschnitt der der
Zeitschrift IMMOBILIEN VERTRAULICH vorliegenden Sachverhaltsdarstellung des sich
betrogen fühlenden und mittlerweile notleidenden Maklers Guercan Oezkan über
die Vermittlung der Stephanstr.1 -3 in Frankfurt am Main
"Termin mit Ardi Goldmann in seinem Büro am 30 Oktober 2009
um 13:00
Das Gespräch fand im Büro von Ardi Goldmann statt...
Nachdem ich sein Wort und somit die Zusage hatte, nicht nur für die üblichen 3 %
Courtage die Vermittlung zu Tätigen benannte ich H.G. die
Adresse und übergab
Ihm den Ordner mit dem Exposé worauf nochmals mein
Provision Hinweis mit allen
relevanten Daten die zur einer Ankaufsprüfung einer
Immobilie ausreichen."
Experten raten den
Betroffenen zur Selbstanzeige bei der zuständigen Staatsanwaltschaft.
Hintergrund:
Die Staatsanwaltschaft Frankfurt rollt seit 2004 in insgesamt 96
Ermittlungsverfahren wegen Bestechung und Vorteilsnahme gegen 231 Architekten,
Makler sowie Manager von Baufirmen und Fonds den Skandal in der Mainmetropole
auf. 63 Verfahren sind abgeschlossen, 33 noch immer offen. „Wir hoffen, Ende des
Jahres die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen abschließen zu können“, sagt
Staatsanwältin Doris Möller-Scheu. Zu den bislang Verurteilten zählt auch der
frühere Deka-Fondsmanager Michael Koch, der eine Strafe von zwei Jahren auf
Bewährung erhielt. Der ehemalige Deutschland-Chef von Jones Lang LaSalle,
Douglas Holoch, erhielt eine einjährige Freiheitsstrafe auf Bewährung.
„Es hat den Anschein, als sei vor 2004 kaum ein Büroturm in Frankfurt errichtet
oder verkauft worden, ohne dass dabei Schmiergelder geflossen sind“, sagt ein
Ermittler. In anderen großen deutschen Bürostandorten dürfte die Situation kaum
anders sein. Doch für die Strafverfolgungsbehörden ist es schwierig, der
Korruption Einhalt zu gebieten, da die Beteiligten schweigen. „An Hinweise
gelangen wir fast immer nur, wenn ein frustrierter Arbeitnehmer sich an die
Behörden wendet oder wir im Zuge anderer Ermittlungen auf Hinweise stoßen“, sagt
Frau Möller-Scheu.
Das Bundeskriminalamt registrierte in Deutschland 713 Fälle von Bestechung. 699
davon wurden aufgeklärt. Doch die Zahl der tatsächlich verübten Taten dürfte
weit höher sein, sagt ein Ermittler. „Die offiziellen Zahlen spiegeln nur die
Spitze des Eisbergs wider.“ Die OECD rügte, Korruption werde in Deutschland
nicht intensiv genug verfolgt. Tatsächlich wurden im Frankfurter Skandal die
meisten Verfahren nicht vor Gericht, sondern mit Strafbefehlen der
Staatsanwaltschaft abgeschlossen. Dies sei aus Rücksicht auf die überlasteten
Wirtschaftsstrafkammern geschehen, sagt Möller-Scheu. Und auch, „weil wir
erwarten mussten, dass sowieso nur Freiheitsstrafen zur Bewährung verhängt
würden“.
Tuesday, July 13, 2010
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Saturday, May 29, 2010
INVESTMENT MAGAZINE - Bestes Magazin sagen Experten
Ein kleiner Spezialfonds namens „Biohospiz Villa Vitalia“ bietet offenbar ein Musterbeispiel für intelligenten Schutz vor einem schwachem Euro und den fatalen Folgen.
In Anbetracht der momentanen Talfahrt der Märkte stellen sich immer mehr Anleger die Frage, wie sie Ihr Vermögen am besten vor den möglichen Folgen der immer weiter um sich greifenden Euro-Schwäche und Schuldenkrise schützen können. Die vielen Tipps und Empfehlungen der sich tagtäglich zu Wort meldenden Experten machen es dem Anleger dabei keineswegs leichter.
Vielleicht sollte man sich bei aller momentanen Nervosität der Märkte deshalb auch mal wieder auf die einfachen volkswirtschaftlichen „Weisheiten“ rückbesinnen, zumal Staatsschuldenkrisen wie die augenblickliche seit über 700 Jahren - also seit dem Zeitpunkt erster statistischer Datenerhebungen - bekannt und mittlerweile auch recht gut erforscht sind. Nach historischer Erfahrung münden sie meist in einer mehr oder weniger großen Depression, aber, auch dieses lehrt die Geschichte, jede Depression ist auch mal wieder zu Ende, sei es nach Jahren oder erst nach Jahrzehnten, aber wohl dem, dem es gelungen ist, sein Vermögen dann in den neuen Aufschwung mit hinüberzuretten. Ganz entscheidend für den richtigen Kurs aber ist die Erwartung, ob sich die Krise über eine Inflation wie in den 30iger Jahren oder über die Deflation nach dem japanischen Beispiel der letzten 15 Jahre entwickelt.
Vor einer Inflation schützen normalerweise Sachwerte, Immobilien, Aktien, Schiffs- und Solarfonds, Rohstoffe und Gold – aber erwartet das momentan der Markt tatsächlich? Die Entwicklung der Aktienkurse in den letzten Wochen spricht da jedenfalls eine andere Sprache. Steht uns also eine Deflation ins Haus? Eine Deflation entsteht z.B. dann, wenn der Sparkurs eines Landes mit hoher Überschuldung oder übermäßigen Steuererhöhungen das eigene Wachstumspotential oder das des ganzen Wirtschaftsraumes (EU) ausbremst. Und genau das zeichnet sich momentan bei uns leider ab.
Deflation bedeutet stets fallende Preise, Rückgang der Nachfrage, Streichung von Subventionen, Schrumpfung der Produktion und des gesamten Welthandels. In der Deflation ist kein Unternehmen und kein Schiffs-, Wind- oder Solarfonds mehr vor der Pleite geschützt, können selbst Immobilien zur Falle werden, z.B. wenn durch Mietausfälle oder Preisabschläge die Kapitaldienstfähigkeit eines Objektes verloren geht. Das gilt selbst für Pflegeimmobilien, denn bei Inflation werden die Pflegesätze immer hinter den Lohnkosten und Preisen hinterherlaufen, bei Deflation dagegen wird der Rotstift sicher auch vor den heute im internationalen Vergleich als üppig geltenden, deutschen Pflegesätzen nicht halt machen und immer weniger Senioren werden sich dann die steigenden Eigenleistungen tatsächlich noch leisten können. Selbst die Rohstoffpreise verfallen in der Deflation, so dass auch das Gold seinen Wert in diesem Abwärtsstrudel mit einbüßt. Was also tun?
Vor diesem Hintergrund sind wir auf den kleinen Spezialfonds „Biohospiz Villa Vitalia“ aufmerksam geworden, der sich zur Aufgabe gemacht hat, ein innovatives Hospizkonzept speziell für Menschen mit unheilbarem Krebs an der Ostseeküste in Nordwestmecklenburg zu verwirklichen. Die zukünftige Einrichtung wird den Betroffenen und ihren Partnern neben besonderen Komfortleistungen auch eine spezifische biologische Ernährung, ein Biomedical Center sowie einen Biowellness Bereich mit anbieten, also genau das, was die Betroffenen in ihrer Situation dringend benötigen, um auch in diesem Stadium der Erkrankung ihre Lebensqualität und mögliche Überlebenschancen bestmöglich zu sichern.
Leider stehen wir auch in Deutschland in diesem Bereich vor einem stark wachsenden Bedarf und bereits heute gelten von den 5 Millionen Krebspatienten rund eine Million als „austherapiert“, Tendenz laut WHO stark ansteigend. Das bisher in Deutschland als einzigartig geltende Konzept der „Villa Vitalia“ findet im übrigen auch die volle Unterstützung der zuständigen Kassen sowie des Landes, und allein aufgrund des bestehenden Bedarfes ist vom ersten Tag an mit einer langen Warteliste zu rechnen.
Was macht die „Villa Vitalia“ gerade vor dem Hintergrund der Euro Schwäche für den Anleger so interessant? Zum einen ist es die hohe Substanzwertigkeit des Fonds, denn rd. 90 % des Kapitals werden in eine relativ krisen- und inflationssichere Immobilie in einer der zukunftsträchtigsten Ferienregionen Deutschlands investiert. Die Leistungen der Einrichtung werden zudem zu 100 % durch die Kranken- und Pflegekassen finanziert. Zusätzlichen Inflationsschutz bietet die spezifische Leistungsabrechnung nach § 39a SGB V, nach der die Tagessätze einer Einrichtung jährlich nach Bedarf neu festgelegt werden können. Preiserhöhungen können damit immer zu 100 % auf den Tagessatz umgelegt werden. Das Besondere in diesem Bereich: Auch bei einer Deflation würden die Tagessätze selbstverständlich angepasst werden, aber eben nur, wie gesetzlich gefordert, in dem Maße, in dem echte Preissenkungen auf der Einkaufsseite weiterzugeben wären. Eine Abwärtsspirale von Preisen und Kosten wie in allen Wirtschaftsbereichen kann es hier also nicht geben. Und das sich hieran mal etwas ändern könnte, ist sehr unwahrscheinlich, denn die Leistungen nach § 39a SGB V bilden im gesamten Gesundheitsbudget nur eine Nachkommastelle und eine starke Interessenvertretung wacht zudem sehr aufmerksam über jegliche Aktivitäten des Gesetzgebers in diesem Bereich.
Der Spezialfonds „Biohospiz Villa Vitalia“ ist mit einer Mindestbeteiligung ab 1.000,- Euro zuzügl. 3 % auch für Kleinanleger interessant, die 10-jährige Laufzeit hält sich in vernünftigem Rahmen. Den Anleger erwarten feste, jährliche Ausschüttungen in Höhe von 6 %, die in den ersten Jahren zudem steuerfrei sind - die prognostizierte Gesamtrendite liegt bei rd. 8,4 % vor Steuern im Jahresdurchschnitt. Menschen, die selbst vom Krebs betroffen sind, genießen als Mitgesellschafter des Fonds zudem in der zukünftigen „Villa Vitalia“ uneingeschränkte Priorität und VIP-Status.
Namhafte Vertriebe wie die BIT AG haben diesen kleinen, charmanten Spezialfonds deshalb bereits mit ins Programm aufgenommen, von der Redaktion der „INVESTMENT“ der Time Warner Gruppe wurde er jüngst in der Assetklasse „Social Investment“ zum besten Fonds des Jahres gewählt und von der „IMMOBILIEN VERTRAULICH“ wird er mittlerweile als „Geheimtipp“ gehandelt.
Sollte es in diesem Fall vielleicht doch so sein, das ganz im Sinne des philosophischen „actio et reactio“ demjenigen, der über seine Beteiligung den Menschen mit unheilbarem Krebs etwas Gutes tut, selbst auch etwas wirklich Gutes widerfahren wird?
Friday, May 14, 2010
Makler Wien - Dr Koch Immobilien - Die Nr 1 für Investoren
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Tuesday, May 11, 2010
INVESTMENT MAGAZIN - Deutsche Investoren befürchten Milliardenverluste
Krediten drohen Ausfälle in der Höhe von 700 Mrd. Dollar. Etwa die Hälfte der
Kredite ist zum jetzigen Zeitpunkt schlecht – das heißt, der Kreditnehmer
schuldet mehr Geld, als seine Immobilie wert ist.
Ein US-Kongressausschuss glaubt, dass fast die Hälfte der Kredite – 700
Milliarden Dollar – wackeln. Die Folgen für die Wirtschaft wären fatal:
40Prozent der amerikanischen Banken könnte die Pleite drohen.
Die derzeitige Weltwirtschaftskrise lösten private amerikanische Hauskredite
aus, die in Zeiten des Immobilienbooms großzügig vergeben worden waren und am
Ende von den Gläubigern nicht mehr bedient werden konnten. Die Summe, auf die
sich allein die risikoreichen, sogenannten „Subprime“-Kredite in den USA
beliefen: 600 Milliarden Dollar (laut den letzten aktuellen Zahlen aus dem Jahr
2007).
Leerstehende Büros
Bei den gewerblichen Immobilien geht es jetzt um ganz ähnliche Summen. Als der
Immobilienmarkt wuchs, wurden Restaurants, Shoppingcenter, Bürogebäude,
Appartementanlagen und Hotels in Rekordmengen errichtet. Zwischen 2010 und 2014
sind die Kredite für den Bauboom nun fällig, insgesamt 1,4 Billionen Dollar (im
Gegensatz zu Privatkrediten werden Gewerbekredite in den USA nicht monatlich
zurückgezahlt, sondern sind endfällig).
„Etwa die Hälfte der Kredite ist zum jetzigen Zeitpunkt schlecht – das heißt,
der Kreditnehmer schuldet mehr Geld, als seine Immobilie wert ist“, heißt es in
einem aktuellen Bericht des Kontrollausschusses des US-Kongresses, der sich mit
der staatlichen Bankenhilfe beschäftigt. Analysten der Deutschen Bank rechnen
sogar damit, dass 65Prozent der zur Refinanzierung anstehenden Hypotheken
ausfallgefährdet sind.
Für die katastrophale Entwicklung gibt es mehrere Gründe: Einmal haben die
Gewerbeimmobilien seit 2007 etwa 40Prozent ihres Wertes verloren. Dazu kommt die
angespannte Mietsituation: „Acht Prozent der Wohnanlagen und 18 Prozent der
Bürogebäude stehen leer“, so der Ausschuss. Und wenn man vermieten kann, dann
nur mit massiven Abschlägen: In den vergangenen Jahren sanken die Mieten für
Büros um 40Prozent, jene für Verkaufsflächen um 33 Prozent. Es fehlt also
schlicht das Geld, um die Kredite zu bedienen. Am Ende bleiben vor allem die
Banken übrig: Ab 2011 drohen ihnen Kreditausfälle in Höhe von 200 bis 300
Milliarden Dollar. Welche Auswirkungen das haben wird, ist nur abzuschätzen.
Denn der „Stresstest“, dem die Regierung 19 große Banken unterzog,
berücksichtige deren Finanzsituation nur bis Ende 2010. Banken kleinerer und
mittlerer Größe wurden überhaupt nie einem Stresstest unterzogen. Und sie sind
es, die in erster Linie die Gewerbeimmobilien finanzierten.
Sunday, April 25, 2010
SJB-Fonds-Opfer wehren sich
New Page 1
Bennewirtz- Opfer wehren sich: Beate K. Die Medien sind schuld und haftbar
Die Anleger des umstrittenen Fondsvermittlers Gerd
Bennewirtz formieren sich weiter und wollen Ihre
Anlagegelder zurück. Eine Haftung der von Bennewirtz
benutzten Publikationen wird geprüft.
Alle Infos sind unter
http://www.sjb-fonds-opfer.com
abrufbar.
Wo sind die Anlegergelder ?Investorin Beate K. (der Name
darf aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht publiziert
werden): „Herr Bennewirtz konnte uns keinen
Aufschluss über den wahren Verbleib unserer Anlagegelder
geben.Wir sind in tiefer Sorge und müssen nun wohl
weitere
Schritte ergreifen. Wir haben ihm aufgrund seiner Artikel in
den Medien vertraut. Warum hat ihn niemand unter die
Lupe genommen? siehe
http://www.sjb-fonds-opfer.com
src="new_page_114_files/image001.jpg" alt=Betrug v:shapes="_x0000_s1025">
(http://www.sjb-fonds-opfer.com)
- Anlegeranwälte prüfen derzeit, inwieweit betroffene
Medien in Haftung genommen werden koennen, die
Bennewirtz weiterhin ein Forum lieferten, als dessen
mutmassliche Malversationen bekannt wurden.
Mit fragwürdigen Anzeigen in dem Trojaner-Vehikel "Das
Investment / Der Fonds" a la "Wollen Sie investieren wie
die Yale Universität ?" und dem dazu gehörigen Lock-
Coupon wurden die Anleger angeworben. (siehehttp://www.sjb-fonds-opfer.com
Dazu passt, dass in der Postille keine kritischen Berichte zu
finden sind - ausser gegen offensichtliche Promi-Pleitiers
und überführte Madoff-Anlagebetrüger, die alle Welt kennt.
Biss hat die Postille nur beim Anlegereinwerben für SJB-
Fonds und für den Bürohund Jasson - wie die Tarnkappen-
Finanzkeiler selber beteuern - für die Anleger von Gerd
Bennewirtz und SJB-Fonds ein schwacher Trost...
(http://www.sjb-fonds-opfer.com)
Was bisher geschah: Der Fall Bennewirtz scheint sich
einzureihen in die endlose Kette von Skandalen im Grauen
Kapitalmarkt – wie etwa Phoenix, Aufina,,Falk
Fonds, Dr. Hanne, Rheingrund etc. –
(http://www.sjb-fonds-opfer.com)
mit der pikanten Note, dass Bennewirtz sich in perfider
Weise eigener und fremder Medien bedient ohne nie eine
transparente Performance aufweisen zu können. Selbst der
offenkundige Interessenkonflikt zwischen der Tätigkeit als
Fondsvermittler und der Funktion als geschäftsführender
Gesellschafter einer scheinbar unabhängigen
Kapitalanlagezeitschrift blieb bislang weitgehend
unbemerkt.
(http://www.sjb-fonds-opfer.com)
Der umstrittene Fondsvermittler Gerd Bennewirtz, geheimer
Financier von „Das Investment“ und
„Der Fonds“ will
deutsche Banken und Fonds angreifen, um seine
fragwürdigen Firmen in Korschenbroich zu saturieren. Als
Trojaner-Vehikel dient das Magazin "Das Investment" bzw.
"Der Fonds" unter dem Strohmann Peter Ehlers. Anleger
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v:shapes="_x0000_s1027">
fragen sich: Was ist mit unseren Geldern passiert? Sind
Hunderte Milllionen Euros im Orkus ?Gerd Bennewirtz
wollte verhindern, dass die Wahrheit über sein dubioses
Firmengeflecht enthüllt wird:Der umstrittene
Fondsvermittler Gerd Bennewirtz, geheimer Financier von
„Das Investment“ und „Der
Fonds“ will deutsche Banken und
Fonds angreifen, um seine Firmen in Korschenbroich zu
saturieren.Dies bestätigte er selber per Interview (http://www.sjb-fonds-opfer.com).
Als Trojaner-Vehikel dient das Magazin "Das Investment"
bzw. "Der Fonds" unter dem Strohmann Peter Ehlers (früher
Lüneburg).Unter dem Deckmantel der journalistischer
Unabhängigkeit promoten er und sein von ihm geführter
Verlag Fonds & Friends Verlagsgesellschaft mbH zahlreiche
fragwürdigen Kapitalanlagen in der Immobilienblase
Chinas, dem Sand Arabiens und kriminellen Subsurbs
Südafrikas nach dem Motto – je weiter die
Anlegergelder weg sind, desto besser.-
http://www.sjb-fonds-opfer.com.
Denn bis dato,
weiss niemand wo Bennewirtz investiert – es gibt
keine
Rechenschaftsberichte und keine Leistungsbilanzen. Denn
durch das Trojanische Pferd arbeitet Bennewirtz an seinem
Schneeballsystem – unter dem Deckmantel der
journalistischen Unabhängigkeit und des
Expertentums.Zahlreiche Investoen haben dies nunmehr
begriffen und wehren sich gegen das trojanische Pferd in
der Medienlandschaft, dessen Geschäftsführer.Betroffene
Anleger wenden sich bitte an die einschlägig bekannten
Anlegerschutzanwälte oder die Interessengemeinschaft der
Bennewirtz-SJB-Opfer oder an
http://www.sjb-fonds-opfer.com
Wednesday, April 21, 2010
Das INVESTMENT MAGAZIN: Chinas Zentralbank warnt vor neuen Blasen
Das INVESTMENT MAGAZIN (DAS ORIGINAL)
- Während der Dollar wahrscheinlich dieses Jahr wieder an Stärke gewinnt, wenn
die US-Notenbank Fed früher als andere führende Volkswirtschaften den Leitzins
erhöht und das Problem von Staatsschulden in der Euro-Zone weiterhin besteht, so
werden trotzdem das gewaltige US-Haushalts- und Handelsdefizit den Gewinnen des
Dollars Grenzen setzen. Deswegen wird, auch wenn sie stattfindet, die
Wiedererstarkung des Dollars nicht allzu stark ausfallen.
Sobald sich die Realwirtschaft verbessert, dann wird die massive Vermehrung der
Liquidität definitiv den inflationären Druck erhöhen, so die chinesische
Zentralbank. Die Zentralbanken der Welt stehen der dringenden Aufgabe gegenüber,
die Bildung von Vermögensblasen und Inflation zu vermeiden. Beim Blick auf
Energie und Rohstoffe erwartet die chinesische Zentralbank nur moderaten Anstieg
beim Preis von Rohöl, da die Erholung der Weltwirtschaft fragil ist. Beim Gold
sehen die Notenbanker nur begrenzte Aussicht für einen Preisanstieg. Es gibt
zwar immer noch Faktoren, die den Goldpreis im Jahre 2010 nach oben treiben,
doch werden die in jüngster Zeit wieder erreichten Preisrekorde beim Gold die
Nachfrage nach unten drücken, so die Zentralbank.
INVESTMENT MAGAZIN - DAS ORIGINAL - Die Nr 1 für Investoren
INVESTMENT - DAS ORIGINAL
analysiert die Kapitalanlagen unabhängig und professionell.
INVESTMENT DAS ORIGINAL berichtet
über die Player am Markt, Risiken und Chancen der Kapitalanlagen für Investoren.
Das Magazin ist seit über 10 Jahren am Markt in Deutschland, Großbritannien
und Asien verzeichnet wieder enorme Wachstumsraten. In der Zielgruppe der
vermögenden Investoren wurden mehr als 20% neue Leser gewonnen.
Darüber hinaus erreicht INVESTMENT
laut einer unabhänigen Untersuchunge des renommierten Medienforschers Michael
Franz, AGMA-Forscher, früherem Leiter der Marktforschung bei SAT1 und
Noelle-Neumann-Schüler,mehr als 300 Millionen Pageimpressions - allein für die
deutschsprachige Ausgabe.
Auch redaktionell ist INVESTMENT
MAGAZIN - DAS ORIGINAL gerade in der Finanzkrise besonders wichtig, da hier
die Kapitalanlagen unabhängig analysiert werden.
Insbesondere ist das ORIGINAL nicht abhängig von dem umstrittenen
Finanzvermittler Gerd Bennewirtz und SJB Fonds, Korschenbroich.
Im Gegensatz zu der pseudojournalistischen Plagiator-Publikation einer
Hamburger PR-Agentur mit Jubelcharakter, die die Finanzkrise verschlief und
immer noch Jubelpersergesänge auf insolvente Kapitalanlagebetrüger anstimmt.
Verlagsleiter Christoph Paukner. "Offensichtlich will ein Hamburger Plagiator
an unserem Erfolg teilhaben und hat sogar den Namen seiner Postille verändert,
um dies zu tun. Deshalb ist es wichtig zu wissen: Nur wo
INVESTMENT - DAS ORIGINAL draufsteht
ist das echte INVESTMENT drin."
Kurzprofil: INVESTMENT (das Original)
erscheint mit einer deutschen Ausgabe, einer globalen Ausgabe und einer
Asien-Ausgabe seit mehr als 10 Jahren als unabhängiges Magazin fürInvestoren und
Finanzprofis. Dabei stehen die sogenannten "HNWI im Fokus". Unterstützt durch
das Wachstum der Börsenkapitalisierungen in den Schwellenländern stieg das
Gesamtvermögen der weltweiten High Net Worth Individuals (HNWI - Privatpersonen
mit Nettofinanzvermögen > 1 Mio. US-Dollar ohne Verbrauchsgüter und
eigengenutzte Immobilien) im Jahr um 9,4% auf 40,7 Billionen US-Dollar. Dies
geht aus dem von Merrill Lynch und Capgemini veröffentlichten zwölften, jährlich
erscheinenden, World Wealth Report hervor. Die weltweite Anzahl der HNWI nahm
2007 um 6% auf 10,1 Millionen zu. Gleichzeitig stieg die Zahl der besonders
wohlhabenden Personen (Ultra High Net Worth Individuals - UHNWI - Privatpersonen
mit Nettofinanzvermögen > 30 Mio. US-Dollar ohne Verbrauchsgüter und
eigengenutzte Immobilien) um 8,8%. Erstmals seit Bestehen dieses Reports wurde
beim durchschnittlichen Finanzvermögen der HNWI die Schwelle von 4 Millionen
US-Dollar überschritten. INVESTMENT
gehört zu EBIZZ.TV.
Über EBIZZ.TV:
EBIZZ TV ist im Veoh-Verbund mit über 600
eigenen Internet-TV-Kanälen und 100.000 assoziierten Kanälen eines der global
reichweitenstärksten aber auch zielgruppengenauesten Portale. Im Februar
erzielte das Netzwerk laut Nielsen Net Ratings über 28 Mio. Unique User, an Page
Views über 350 Millionen (210 Millionen an Video Streams).
Weitere Infos:
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Thursday, April 8, 2010
Das INVESTMENT MAGAZIN: Chinas Zentralbank warnt vor neuen Blasen
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- Während der Dollar wahrscheinlich dieses Jahr wieder an Stärke gewinnt, wenn
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werden trotzdem das gewaltige US-Haushalts- und Handelsdefizit den Gewinnen des
Dollars Grenzen setzen. Deswegen wird, auch wenn sie stattfindet, die
Wiedererstarkung des Dollars nicht allzu stark ausfallen.
Sobald sich die Realwirtschaft verbessert, dann wird die massive Vermehrung der
Liquidität definitiv den inflationären Druck erhöhen, so die chinesische
Zentralbank. Die Zentralbanken der Welt stehen der dringenden Aufgabe gegenüber,
die Bildung von Vermögensblasen und Inflation zu vermeiden. Beim Blick auf
Energie und Rohstoffe erwartet die chinesische Zentralbank nur moderaten Anstieg
beim Preis von Rohöl, da die Erholung der Weltwirtschaft fragil ist. Beim Gold
sehen die Notenbanker nur begrenzte Aussicht für einen Preisanstieg. Es gibt
zwar immer noch Faktoren, die den Goldpreis im Jahre 2010 nach oben treiben,
doch werden die in jüngster Zeit wieder erreichten Preisrekorde beim Gold die
Nachfrage nach unten drücken, so die Zentralbank.
Thursday, April 1, 2010
Das INVESTMENT MAGAZIN - Vatikanbank: Diskreter Dienstleister für Mafia, Banken und Politik
INVESTMENT MAGAZIN (DAS ORIGINAL) -
Als sei es noch nicht genug, dass die heiligen Hirten in den letzten
Jahrzehnten ihre ihnen anvertrauten Schäfchen sexuell missbraucht haben, gesellt
sich ein weiterer Skandal um die um höchste Diskretion bemühte Bank des Vatikan
hinzu. Jahre lang soll sie die Gelder der sizilianischen Mafia und hochrangiger
italienischer Politiker weiß gewaschen haben. Auch Sportrechteagenturen und die
italienische Großbank Unicredit seien in den Fokus geraten, Transfergelder von
Fußballspielern und Gelder von Bankkunden erst ins Ausland verbracht zu haben,
um sie dann über Offshore-Zentralen bei der Vatikanbank einzuzahlen, damit sie
auf deren Konten in aller Diskretion verschwinden. Mit Billigung des Heiligen
Vaters.
Im Jahr 1929 gründete Papst Pius XI. die erste Vatikanbank, die intern als
“Sektion für außerordentliche Aufgaben” fungierte. Die Vatikanbank verwaltet das
Entschädigungskapital in Höhe von 50 Millionen Dollar für erlittene Verluste des
Heiligen Stuhls, zu dessen Auszahlung sich die italienische Regierung in den so
genannten Lateranverträgen verpflichtete. Die Lateranverträge sind ein Abkommen
zwischen dem Vatikan und dem damaligen Königreich Italien, das am 11. Februar
1929 zwischen Pius XI. und Benito Mussolini abgeschlossen worden ist. Daraus
resultierte die Gründung des Vatikanstaats, der ab diesem Zeitpunkt eine
souveräne internationale Körperschaft ist. Der Vatikanstaat ist mit einer Fläche
von 0,5 Quadratkilometern, genau genommen 44 Hektar, der kleinste Staat der
Welt. Staatsoberhaupt ist der Papst. Die Lateranverträge regelten die
formell-rechtliche Unabhängigkeit des Vatikans vom Rest Italiens. Der kleine
Staat, der den Vatikan samt Nebengebäuden, Gärten, Petersbasilika und
Petersplatz umfasst, dazu den päpstlichen Sommersitz Castel Gandolfo sowie
etliche extraterritoriale Immobilien in Rom, unterstreicht die völkerrechtliche
Unabhängigkeit des Papstes von jedem anderen Souverän. Der Papst wird somit von
niemandem gerichtet, er ist keiner anderen Staatsgewalt untergeben. Der Papst
übt hingegen im Vatikanstaat absolute Staatsgewalt aus und ist damit (neben dem
Fürsten von Monaco) der letzte absolute Herrscher in Europa, der selbst an keine
Verfassung gebunden ist (sondern selbst Verfassungsgesetzgeber ist).
Papst Pius XII. gründete im Jahr 1942 eine zweite Vatikanbank, indem er die
Verwaltung der Religiösen Werke in das so genannte “Institut für die Religiösen
Werke” umfunktionierte. Zweckbestimmung ist die Verwahrung und Verwaltung von
Kapital (in Form von Wertpapieren und Bargeld) und anderen Vermögenswerten, die
dem Institut von Finanzorganen oder juristischen Personen zur Erfüllung
religiöser Aufgaben und christlicher Pflichten übereignet oder anvertraut worden
sind. Diese zweite Vatikanbank gesellte sich somit zu der im Jahr 1929
gegründeten “Ordentlichen Sektion” der “Vermögensverwaltung des Apostolischen
Stuhles” hinzu. Diese verwaltet das Vermögen der vatikanischen Kongregationen,
Kommissionen und Ämtern, dazu noch einen großen Teil des vatikanischen Grund-
und Immobilienbesitzes. Im Jahre 1990 ist die Vatikanbank von Papst Johannes
Paul II. vollkommen neu strukturiert worden. Nach Art. 4 des Statuts verfügt das
Institut nunmehr über folgende Organe: die Kardinalskommission, den Prälat, den
Aufsichtsrat, die Direktion und die Revisoren. Die Kardinalskommission setzt
sich aus fünf Kardinälen zusammen mit einer jeweiligen Amtszeit von fünf Jahren.
Sie versammelt sich mindestens zweimal jährlich. Der Prälat wird von der
Kardinalskommission ernannt und verfolgt die Aktivitäten des Instituts. Er nimmt
an den Sitzungen in der Funktion eines Sekretärs teil. Der Aufsichtsrat, ein
Kreis von fünf Bankexperten, zeichnet verantwortlich für die Verwaltung und die
Geschäftsführung des Instituts.
Das INVESTMENT MAGAZIN - Vatikanbank: Diskreter Dienstleister für Mafia, Banken und Politik
INVESTMENT MAGAZIN (DAS ORIGINAL) -
Als sei es noch nicht genug, dass die heiligen Hirten in den letzten
Jahrzehnten ihre ihnen anvertrauten Schäfchen sexuell missbraucht haben, gesellt
sich ein weiterer Skandal um die um höchste Diskretion bemühte Bank des Vatikan
hinzu. Jahre lang soll sie die Gelder der sizilianischen Mafia und hochrangiger
italienischer Politiker weiß gewaschen haben. Auch Sportrechteagenturen und die
italienische Großbank Unicredit seien in den Fokus geraten, Transfergelder von
Fußballspielern und Gelder von Bankkunden erst ins Ausland verbracht zu haben,
um sie dann über Offshore-Zentralen bei der Vatikanbank einzuzahlen, damit sie
auf deren Konten in aller Diskretion verschwinden. Mit Billigung des Heiligen
Vaters.
Im Jahr 1929 gründete Papst Pius XI. die erste Vatikanbank, die intern als
“Sektion für außerordentliche Aufgaben” fungierte. Die Vatikanbank verwaltet das
Entschädigungskapital in Höhe von 50 Millionen Dollar für erlittene Verluste des
Heiligen Stuhls, zu dessen Auszahlung sich die italienische Regierung in den so
genannten Lateranverträgen verpflichtete. Die Lateranverträge sind ein Abkommen
zwischen dem Vatikan und dem damaligen Königreich Italien, das am 11. Februar
1929 zwischen Pius XI. und Benito Mussolini abgeschlossen worden ist. Daraus
resultierte die Gründung des Vatikanstaats, der ab diesem Zeitpunkt eine
souveräne internationale Körperschaft ist. Der Vatikanstaat ist mit einer Fläche
von 0,5 Quadratkilometern, genau genommen 44 Hektar, der kleinste Staat der
Welt. Staatsoberhaupt ist der Papst. Die Lateranverträge regelten die
formell-rechtliche Unabhängigkeit des Vatikans vom Rest Italiens. Der kleine
Staat, der den Vatikan samt Nebengebäuden, Gärten, Petersbasilika und
Petersplatz umfasst, dazu den päpstlichen Sommersitz Castel Gandolfo sowie
etliche extraterritoriale Immobilien in Rom, unterstreicht die völkerrechtliche
Unabhängigkeit des Papstes von jedem anderen Souverän. Der Papst wird somit von
niemandem gerichtet, er ist keiner anderen Staatsgewalt untergeben. Der Papst
übt hingegen im Vatikanstaat absolute Staatsgewalt aus und ist damit (neben dem
Fürsten von Monaco) der letzte absolute Herrscher in Europa, der selbst an keine
Verfassung gebunden ist (sondern selbst Verfassungsgesetzgeber ist).
Papst Pius XII. gründete im Jahr 1942 eine zweite Vatikanbank, indem er die
Verwaltung der Religiösen Werke in das so genannte “Institut für die Religiösen
Werke” umfunktionierte. Zweckbestimmung ist die Verwahrung und Verwaltung von
Kapital (in Form von Wertpapieren und Bargeld) und anderen Vermögenswerten, die
dem Institut von Finanzorganen oder juristischen Personen zur Erfüllung
religiöser Aufgaben und christlicher Pflichten übereignet oder anvertraut worden
sind. Diese zweite Vatikanbank gesellte sich somit zu der im Jahr 1929
gegründeten “Ordentlichen Sektion” der “Vermögensverwaltung des Apostolischen
Stuhles” hinzu. Diese verwaltet das Vermögen der vatikanischen Kongregationen,
Kommissionen und Ämtern, dazu noch einen großen Teil des vatikanischen Grund-
und Immobilienbesitzes. Im Jahre 1990 ist die Vatikanbank von Papst Johannes
Paul II. vollkommen neu strukturiert worden. Nach Art. 4 des Statuts verfügt das
Institut nunmehr über folgende Organe: die Kardinalskommission, den Prälat, den
Aufsichtsrat, die Direktion und die Revisoren. Die Kardinalskommission setzt
sich aus fünf Kardinälen zusammen mit einer jeweiligen Amtszeit von fünf Jahren.
Sie versammelt sich mindestens zweimal jährlich. Der Prälat wird von der
Kardinalskommission ernannt und verfolgt die Aktivitäten des Instituts. Er nimmt
an den Sitzungen in der Funktion eines Sekretärs teil. Der Aufsichtsrat, ein
Kreis von fünf Bankexperten, zeichnet verantwortlich für die Verwaltung und die
Geschäftsführung des Instituts.
Das INVESTMENT MAGAZIN - Vatikanbank: Diskreter Dienstleister für Mafia, Banken und Politik
INVESTMENT MAGAZIN (DAS ORIGINAL) -
Als sei es noch nicht genug, dass die heiligen Hirten in den letzten
Jahrzehnten ihre ihnen anvertrauten Schäfchen sexuell missbraucht haben, gesellt
sich ein weiterer Skandal um die um höchste Diskretion bemühte Bank des Vatikan
hinzu. Jahre lang soll sie die Gelder der sizilianischen Mafia und hochrangiger
italienischer Politiker weiß gewaschen haben. Auch Sportrechteagenturen und die
italienische Großbank Unicredit seien in den Fokus geraten, Transfergelder von
Fußballspielern und Gelder von Bankkunden erst ins Ausland verbracht zu haben,
um sie dann über Offshore-Zentralen bei der Vatikanbank einzuzahlen, damit sie
auf deren Konten in aller Diskretion verschwinden. Mit Billigung des Heiligen
Vaters.
Im Jahr 1929 gründete Papst Pius XI. die erste Vatikanbank, die intern als
“Sektion für außerordentliche Aufgaben” fungierte. Die Vatikanbank verwaltet das
Entschädigungskapital in Höhe von 50 Millionen Dollar für erlittene Verluste des
Heiligen Stuhls, zu dessen Auszahlung sich die italienische Regierung in den so
genannten Lateranverträgen verpflichtete. Die Lateranverträge sind ein Abkommen
zwischen dem Vatikan und dem damaligen Königreich Italien, das am 11. Februar
1929 zwischen Pius XI. und Benito Mussolini abgeschlossen worden ist. Daraus
resultierte die Gründung des Vatikanstaats, der ab diesem Zeitpunkt eine
souveräne internationale Körperschaft ist. Der Vatikanstaat ist mit einer Fläche
von 0,5 Quadratkilometern, genau genommen 44 Hektar, der kleinste Staat der
Welt. Staatsoberhaupt ist der Papst. Die Lateranverträge regelten die
formell-rechtliche Unabhängigkeit des Vatikans vom Rest Italiens. Der kleine
Staat, der den Vatikan samt Nebengebäuden, Gärten, Petersbasilika und
Petersplatz umfasst, dazu den päpstlichen Sommersitz Castel Gandolfo sowie
etliche extraterritoriale Immobilien in Rom, unterstreicht die völkerrechtliche
Unabhängigkeit des Papstes von jedem anderen Souverän. Der Papst wird somit von
niemandem gerichtet, er ist keiner anderen Staatsgewalt untergeben. Der Papst
übt hingegen im Vatikanstaat absolute Staatsgewalt aus und ist damit (neben dem
Fürsten von Monaco) der letzte absolute Herrscher in Europa, der selbst an keine
Verfassung gebunden ist (sondern selbst Verfassungsgesetzgeber ist).
Papst Pius XII. gründete im Jahr 1942 eine zweite Vatikanbank, indem er die
Verwaltung der Religiösen Werke in das so genannte “Institut für die Religiösen
Werke” umfunktionierte. Zweckbestimmung ist die Verwahrung und Verwaltung von
Kapital (in Form von Wertpapieren und Bargeld) und anderen Vermögenswerten, die
dem Institut von Finanzorganen oder juristischen Personen zur Erfüllung
religiöser Aufgaben und christlicher Pflichten übereignet oder anvertraut worden
sind. Diese zweite Vatikanbank gesellte sich somit zu der im Jahr 1929
gegründeten “Ordentlichen Sektion” der “Vermögensverwaltung des Apostolischen
Stuhles” hinzu. Diese verwaltet das Vermögen der vatikanischen Kongregationen,
Kommissionen und Ämtern, dazu noch einen großen Teil des vatikanischen Grund-
und Immobilienbesitzes. Im Jahre 1990 ist die Vatikanbank von Papst Johannes
Paul II. vollkommen neu strukturiert worden. Nach Art. 4 des Statuts verfügt das
Institut nunmehr über folgende Organe: die Kardinalskommission, den Prälat, den
Aufsichtsrat, die Direktion und die Revisoren. Die Kardinalskommission setzt
sich aus fünf Kardinälen zusammen mit einer jeweiligen Amtszeit von fünf Jahren.
Sie versammelt sich mindestens zweimal jährlich. Der Prälat wird von der
Kardinalskommission ernannt und verfolgt die Aktivitäten des Instituts. Er nimmt
an den Sitzungen in der Funktion eines Sekretärs teil. Der Aufsichtsrat, ein
Kreis von fünf Bankexperten, zeichnet verantwortlich für die Verwaltung und die
Geschäftsführung des Instituts.
Das INVESTMENT MAGAZIN - Vatikanbank: Diskreter Dienstleister für Mafia, Banken und Politik
INVESTMENT MAGAZIN (DAS ORIGINAL) -
Als sei es noch nicht genug, dass die heiligen Hirten in den letzten
Jahrzehnten ihre ihnen anvertrauten Schäfchen sexuell missbraucht haben, gesellt
sich ein weiterer Skandal um die um höchste Diskretion bemühte Bank des Vatikan
hinzu. Jahre lang soll sie die Gelder der sizilianischen Mafia und hochrangiger
italienischer Politiker weiß gewaschen haben. Auch Sportrechteagenturen und die
italienische Großbank Unicredit seien in den Fokus geraten, Transfergelder von
Fußballspielern und Gelder von Bankkunden erst ins Ausland verbracht zu haben,
um sie dann über Offshore-Zentralen bei der Vatikanbank einzuzahlen, damit sie
auf deren Konten in aller Diskretion verschwinden. Mit Billigung des Heiligen
Vaters.
Im Jahr 1929 gründete Papst Pius XI. die erste Vatikanbank, die intern als
“Sektion für außerordentliche Aufgaben” fungierte. Die Vatikanbank verwaltet das
Entschädigungskapital in Höhe von 50 Millionen Dollar für erlittene Verluste des
Heiligen Stuhls, zu dessen Auszahlung sich die italienische Regierung in den so
genannten Lateranverträgen verpflichtete. Die Lateranverträge sind ein Abkommen
zwischen dem Vatikan und dem damaligen Königreich Italien, das am 11. Februar
1929 zwischen Pius XI. und Benito Mussolini abgeschlossen worden ist. Daraus
resultierte die Gründung des Vatikanstaats, der ab diesem Zeitpunkt eine
souveräne internationale Körperschaft ist. Der Vatikanstaat ist mit einer Fläche
von 0,5 Quadratkilometern, genau genommen 44 Hektar, der kleinste Staat der
Welt. Staatsoberhaupt ist der Papst. Die Lateranverträge regelten die
formell-rechtliche Unabhängigkeit des Vatikans vom Rest Italiens. Der kleine
Staat, der den Vatikan samt Nebengebäuden, Gärten, Petersbasilika und
Petersplatz umfasst, dazu den päpstlichen Sommersitz Castel Gandolfo sowie
etliche extraterritoriale Immobilien in Rom, unterstreicht die völkerrechtliche
Unabhängigkeit des Papstes von jedem anderen Souverän. Der Papst wird somit von
niemandem gerichtet, er ist keiner anderen Staatsgewalt untergeben. Der Papst
übt hingegen im Vatikanstaat absolute Staatsgewalt aus und ist damit (neben dem
Fürsten von Monaco) der letzte absolute Herrscher in Europa, der selbst an keine
Verfassung gebunden ist (sondern selbst Verfassungsgesetzgeber ist).
Papst Pius XII. gründete im Jahr 1942 eine zweite Vatikanbank, indem er die
Verwaltung der Religiösen Werke in das so genannte “Institut für die Religiösen
Werke” umfunktionierte. Zweckbestimmung ist die Verwahrung und Verwaltung von
Kapital (in Form von Wertpapieren und Bargeld) und anderen Vermögenswerten, die
dem Institut von Finanzorganen oder juristischen Personen zur Erfüllung
religiöser Aufgaben und christlicher Pflichten übereignet oder anvertraut worden
sind. Diese zweite Vatikanbank gesellte sich somit zu der im Jahr 1929
gegründeten “Ordentlichen Sektion” der “Vermögensverwaltung des Apostolischen
Stuhles” hinzu. Diese verwaltet das Vermögen der vatikanischen Kongregationen,
Kommissionen und Ämtern, dazu noch einen großen Teil des vatikanischen Grund-
und Immobilienbesitzes. Im Jahre 1990 ist die Vatikanbank von Papst Johannes
Paul II. vollkommen neu strukturiert worden. Nach Art. 4 des Statuts verfügt das
Institut nunmehr über folgende Organe: die Kardinalskommission, den Prälat, den
Aufsichtsrat, die Direktion und die Revisoren. Die Kardinalskommission setzt
sich aus fünf Kardinälen zusammen mit einer jeweiligen Amtszeit von fünf Jahren.
Sie versammelt sich mindestens zweimal jährlich. Der Prälat wird von der
Kardinalskommission ernannt und verfolgt die Aktivitäten des Instituts. Er nimmt
an den Sitzungen in der Funktion eines Sekretärs teil. Der Aufsichtsrat, ein
Kreis von fünf Bankexperten, zeichnet verantwortlich für die Verwaltung und die
Geschäftsführung des Instituts.
Friday, March 26, 2010
Das INVESTMENT MAGAZIN: Die Derivate Bombe - Das Kasino der Finanzbranche
Allan Greenspan sorgte für die komplette Deregulierung des Finanzmarktes und
erfand zahlreiche Formen von Derivaten (Derivate sind gegenseitige Verträge,
deren Preisbildung auf einer marktabhängigen Bezugsgröße (Basiswert oder
Underlying) basiert. - so Wikipedia), was wiederum zur Schaffung fiktiver Werte
gigantischer Größenordnung, der Derivate-Bombe, maßgeblich beitrug:
500 - 600 Billionen US $ vagabundieren als Derivate um die Welt. Das entspricht
dem siebenfachen Bruttosozialprodukt aller Volkswirtschaften dieser Erde.
Derzeit werden ca. 260 000 Produkte angeboten. Rekordstand.
Zertifikate, egal ob Weizen, Gold oder Aktie draufsteht, sind im Kern nichts
anderes als verbriefte Kredite an Emittenten. Der Tilgungskurs hängt an einem
Index oder einer Aktie, bei Goldzertifikaten am Preis einer Unze. Geht der
Emittent Pleite, verliert der Besitzer seinen kompletten Einsatz. Derivate
gehören nicht zum Sondervermögen.
Es ist eine riesige Geldblase, ohne Entsprechung in dinglichen Gütern entstanden.
Die meisten Derivate sind nur Wetten auf Kursentwicklungen. Wenn es gut geht
winken Gewinne, aber ohne echte Wertschöpfung. Die Gewinne fließen nur, solange
neue Derivate ausgegeben werden können. Ein Schneeballsystem.
Ich schlage Ihnen ein Geschäft vor. Sie leihen mir 10 000,- EUR. Ich bestimme,
unter welchen Bedingungen Sie Zinsen erhalten und unter welchen Umständen ich
überhaupt zurückzahle. Sollte ich während der Laufzeit Pleite gehen, zahle ich
natürlich nichts zurück. Ist doch ein gutes Geschäft für Sie. Jedenfalls konnten
Lehman und Co. ihren Kunden das erklären.
Die oben beschriebenen Zahlen sind noch die guten Nachrichten, wenn man bedenkt,
dass eigentlich keiner so genau weiß, in welcher Höhe zur Zeit Derivate im
Umlauf sind und geschätzt wird, dass sich diese auch auf 700 Billionen bis 1
Trillion Euro belaufen können. Dem stehen geschätzte 100 Billionen Euro an
gehandelten Vermögenswerten weltweit gegenüber. Die tatsächlichen Sachwerte auf
der Erde sind also bedeutend kleiner als die Derivate, was dann tatsächlich als
ein herausragendes Beispiel für das partielle Reservesystem gewertet werden kann.
Die Finanzoligarchie hat also auf das gesamte weltweit gehandelte Kapital - was
es offenkundig als sein Eigentum betrachten muss - eine partiellen Faktor von
mindestens 7 bis 10 angewendet. Diese Möglichkeiten konnten nur durch Derivate
eröffnet werden.
Das wirkliche Problem sind die armen Banker, deren Banken nun durch diesen
Zauberhebel in Schieflage geraten sind - die gilt es zu retten. Zum Beispiel mit
500 Milliarden Euro durch den deutschen Steuerzahler.
Ich hoffe Sie können sich nun die Finanzkrise ein wenig besser vorstellen. Man
versucht hier also weltweit mit unter 10 Billionen Euro das
Finanzzauberkonstrukt mit Finanzforderungen in Höhe von rund 1 Trillion Euro
(1.000.000.000.000.000 EUR) zu retten.
Für alle, die immer noch Illusionen über den Zustand des Weltfinanzsystems haben
und glauben, man könne mit unbegrenztem Gelddrucken irgend etwas lösen, sei hier
noch einmal der amerikanische Ökonom Lyndon LaRouche zitiert: "Paulson und alle
Zentralbankchefs haben bewußt gelogen, als sie die sich immer schneller
verändernden Rettungspakete in Gang setzten. Das wirkliche Problem, über das
niemand sprechen will, ist die Masse an Verbindlichkeiten aus Derivatkontrakten,
die in der Größenordnung von Billiarden Dollar bestehen."
Diese hyperinflationäre Bombe werde, wenn man sie nicht entschärft, das
Weltfinanzsystem zum Einsturz bringen. "Solange nicht der ganze Derivathandel
dicht gemacht wird und diese Spielschulden aus den Büchern gestrichen werden,
lügt man sich selber in die Tasche. Es ist Zeit, das Schweigen über die Derivate
zu brechen. Der wahre hyperinflationäre Faktor in der ganzen Angelegenheit ist
der unregulierte und wahnsinnig aufgeblähte Derivathandel. Das ist der Faktor,
der uns umbringt." Dies gehe auf das Konto des früheren US-Zentralbankchefs Alan
Greenspan, dies sei "sein großes Verbrechen".
Laut Daten der amerikanischen Währungsaufsichtsamtes (OCC), die am 30. Juni 2008
veröffentlicht wurden, hielten alleine die drei größten US-Banken (J. P. Morgan
Chase, Bank of America und Citicorp) ausstehende Derivatkontrakte im Wert von
179,4 Billionen Dollar bei einem Anlagevermögen von nur 5,6 Billionen Dollar.
Nach Angaben der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) sollen sich
die ausstehenden Kontrakte weltweit auf über 675 Billionen Dollar belaufen, aber
das dürfte stark untertrieben sein. John Hoefle vom Executive Intelligence
Review rechnet mit weit über einer Billiarde Dollar; er schreibt: "Die
Bemühungen von Finanzminister Henry Paulson und seines ,Absturzverhinderungsteams"
werden zunichte, weil der größte Berg an finanziellen Wettgeschäften der
Weltgeschichte über ihnen zusammenbricht. Auch wenn ihre Rettungspakete
inzwischen beispiellosen Umfang erreichen, ist das immer noch winzig im
Vergleich zu der Krebsgeschwulst, die sie retten wollen.
Die treibende Kraft in alledem ist jenes globale Kasino, das man den
Derivatmarkt nennt - ein Markt, der alle Hypotheken-, Anleihe- und Aktienmärkte
der Welt zusammen weit in den Schatten stellt. Während sich die Hypotheken,
Bonds und Aktien insgesamt zu Billionen summieren, hat der weltweite
Derivatmarkt ein Volumen von Billiarden... Das Gesamtvolumen genau zu beziffern,
ist unmöglich - aber es ist sehr leicht anzugeben, wieviel dieser Derivatmarkt
wert ist: gleich null." Man könne keine genauen Zahlen erhalte, weil der
überwiegende Teil der Derivatkontrakte außerbilanzlich und vollkommen
unreguliert gehandelt wird.
Hoefle fährt fort: "Die Derivate waren die große finanzielle Innovation der
Greenspan-Ära; spielkasinoartige Wetten auf die Kursbewegungen von Währungen,
Anleihen und Aktien traten an die Stelle des realenBesitzes dieser Dinge, damit
man leichte Profite machen konnte. Das Volumen dieser Wetten überstieg schon
bald den Umfang der Märkte, auf denen sie nominell beruhten, und die Derivate
wurden zur Hauptquelle des ,Profits" auf den Finanzmärkten. Daß diese ,Profite"
rein fiktiv waren, nicht besser als die Spielchips im Kasino, schien irrelevant,
solange der Markt wuchs und das Geld hereinströmte. Aber im Sommer 2007 starb
das Finanzsystem, und das setzte auch dem Derivatspiel ein Ende.
Nun zerstört der Kollaps des Derivatmarktes das Weltfinanzsystem, und die
Spekulanten kämpfen darum, ihre fiktiven ,Profite" durch die größte staatliche
Rettungsaktion der Geschichte zu retten. Dabei ist hervorzuheben, daß es sich
nur um einen Versuch handeln kann, denn alles Geld der Welt reicht nicht, um
alle ihre Spielgeldwetten zu bezahlen. Und wenn die Zentralbanken versuchten,
dieses Geld zu drucken, schüfe das eine hyperinflationäre Bombe, deren Platzen
nicht nur die Reste des Finanzsystems wegfegen würde, sondern auch die
Regierungen, die Volkswirtschaften und die Existenzmittel für einen großen Teil
der Weltbevölkerung. Die Hyperinflation würde den Wert des Dollars selbst
auslöschen, und mit ihm Renten, Ersparnisse, Bankguthaben, Aktienportfolios und
alle übrigen Vermögenswerte. Haushalte, Unternehmen und Regierungen würden
ruiniert, sodaß faktisch selbst die Staaten aufhörten, zu existieren. Das ist
nur eine grobe Skizze der Schrecken, die eintreten würden, wenn wir diesen Weg
beschritten.
Deshalb ist es wesentlich, daß die Rettungsversuche für die Derivatblase sofort
eingestellt werden. Alle Derivatgeschäfte sollten für null und nichtig erklärt
und aus den Büchern der Spekulanten gestrichen werden. Jedes Finanzinstrument,
das Derivate enthält, sollte ebenfalls für null und nichtig erklärt und aus den
Büchern gestrichen werden. Man muß dieses ungeregelte, wahnsinnige Kasino
schließen und alle Forderungen aufgrund von Derivaten annullieren, als hätte es
diese Wetten niemals gegeben."
Lyndon LaRouche unterstrich: "Solange man sich nicht um die Derivatblase kümmert
- eine Blase, die weder gerettet werden kann noch sollte -, machen die
Verantwortlichen sich etwas vor." Es sei an der Zeit für Finanzminister Hank
Paulson und seine Nachfolger "die einzig wirksame Medizin zu schlucken: ein
Konkursverfahren für das ganze dollarbasierte Finanzsystem. Und der erste
Schritt in einem solchen Bankrottverfahren wäre das Streichen all dieser
Trillionen von Spielschulden." Ohne das sei unser Planet dazu verdammt, ein
schreckliches finsteres Zeitalter zu durchleben, gerade so wie im 14.
Jahrhundert nach dem Zusammenbruch des lombardischen Bankensystems.
Kurzprofil: INVESTMENT MAGAZIN (Das
Original) erscheint mit einer deutschen Ausgabe, einer globalen Ausgabe und
einer Asien-Ausgabe seit mehr als 10 Jahren als unabhängiges Magazin
fürInvestoren und Finanzprofis. Dabei stehen die sogenannten "HNWI im Fokus".
Unterstützt durch das Wachstum der Börsenkapitalisierungen in den
Schwellenländern stieg das Gesamtvermögen der weltweiten High Net Worth
Individuals (HNWI - Privatpersonen mit Nettofinanzvermögen > 1 Mio. US-Dollar
ohne Verbrauchsgüter und eigengenutzte Immobilien) im Jahr um 9,4% auf 40,7
Billionen US-Dollar. Dies geht aus dem von Merrill Lynch und Capgemini
veröffentlichten zwölften, jährlich erscheinenden, World Wealth Report hervor.
Die weltweite Anzahl der HNWI nahm 2007 um 6% auf 10,1 Millionen zu.
Gleichzeitig stieg die Zahl der besonders wohlhabenden Personen (Ultra High Net
Worth Individuals - UHNWI - Privatpersonen mit Nettofinanzvermögen > 30 Mio.
US-Dollar ohne Verbrauchsgüter und eigengenutzte Immobilien) um 8,8%. Erstmals
seit Bestehen dieses Reports wurde beim durchschnittlichen Finanzvermögen der
HNWI die Schwelle von 4 Millionen US-Dollar überschritten.
INVESTMENT gehört zu EBIZZ.TV.
Mehr Infos unter
http://www.investment-on.com
Friday, March 19, 2010
Das INVESTMENT MAGAZIN: Das Genie hinter $ 4 MRD-Fonds-Gewinn
INVESTMENT MAGAZIN - DAS ORIGINAL
- Paolo
Pellegrini ist das Genie hinter den enormen Gewinnen der Hedge Fonds von John
Paulson. Paulson ist ein amerikanischer Hedge Fonds Besitzer und verwaltet
derzeit geschätzte 30 Milliarden US-Dollar. Seine Performance lag in 2007 bei
manchen Fonds, bei teilweise 590 Prozent, da er erfolgreich gegen den
amerikanischen Immobilienmarkt gewettet hatte und dadurch selbst ein
Milliardengehalt einstecken konnte. Paulson verdiente nach Medienberichten
besonders stark, indem er gegen steigende Häuserpreise in den USA spekulierte.
Er verdiente damit 2007 während der Subprime-Krise mehr als jeder andere Hedge-Fonds
Manager. Das Investmentmagazin Alpha führte Paulson in der Liste der "Kings of
Cash" (deutsch: Könige des Geldes), in der Paulson zum ersten Mal überhaupt
gelistet wurde, auf Platz 1.[3] Die Financial Times Deutschland bezeichnete ihn
deshalb als "Subprime-Krösus".
Allerdings war der Mann hinter diesem Trade gegen die Immobilienmärkte Paolo
Pellegrini. Er arbeitet für John Paulson und wurde für seine Arbeit ebenfalls
fürstlich entlohnt. Nachdem er erfolgreich gegen die Immobilienmärkte gewettet
hatte, legte Pellegrini einen eigenen Hedge Fonds auf, der sich PSQR nennt. Er
setzte 2008 auf einen Einbruch der Finanzaktien sowie des breiteren Marktes und
verkaufte daher Exchange Traded Funds (börsengehandelte Fonds). Die Rendite bei
seinem eigenen von ihm gehandelten Hedge Fonds lag bei 52 Prozent im Jahr 2008.
Dadurch konnte er beweisen, dass er kein einmaliges Wunder vollbracht hatte,
sondern auch dauerhaft gute Trades eingehen konnte. Pellegrini kündigte im
Dezember 2008 bei Paulson und widmete seine Zeit nun gänzlich dem PSQR Hedge
Fonds, der ab 2010 auch für Außenstehende Investoren offen sein wird und laut
unseren Informationen extreme Kapitalzuflüsse seitens der Großinvestoren
erhalten dürfte.
So denkt Pellegrini über die derzeitige Marktlage: Er ist sehr besorgt darüber,
dass die amerikanische Notenbank derart viel Geld in die Märkte pumpt. Des
Weiteren glaubt er, dass die Krise noch nicht ausgestanden ist und man es den
Banken zu leicht gemacht hat. Zudem sieht er enormes Potential in China und hält
den US-Dollar für nicht mehr tragbar.
Pellegrini spricht davon den US-Dollar zu verkaufen und in Rohstoffe sowie
Währungen von Ländern mit hohen Rohstoffvorkommen zu investieren. Zudem verkauft
er durch Sachwerte besicherte Anleihen, sogenannte Mortgage Backed Securities (MBS).
Vor allem aufgrund der hohen Devisenreserven der Chinesen in US-Dollar und einer
möglichen Diversifikation dieser Bestände, sieht er große Gefahren für die
amerikanische Leitwährung.
INVESTMENT - DAS ORIGINAL analysiert
die Kapitalanlagen unabhängig und professionell.
INVESTMENT DAS ORIGINAL berichtet
über die Player am Markt, Risiken und Chancen der Kapitalanlagen für Investoren.
Das Magazin ist seit über 10 Jahren am Markt in Deutschland, Großbritannien und
Asien verzeichnet wieder enorme Wachstumsraten. In der Zielgruppe der
vermögenden Investoren wurden mehr als 20% neue Leser gewonnen.
Darüber hinaus erreicht INVESTMENT
laut einer unabhänigen Untersuchunge des renommierten Medienforschers Michael
Franz, AGMA-Forscher, früherem Leiter der Marktforschung bei SAT1 und
Noelle-Neumann-Schüler,mehr als 300 Millionen Pageimpressions - allein für die
deutschsprachige Ausgabe.
Auch redaktionell ist INVESTMENT MAGAZIN
- DAS ORIGINAL gerade in der Finanzkrise besonders wichtig, da hier die
Kapitalanlagen unabhängig analysiert werden.
Insbesondere ist das ORIGINAL nicht abhängig von dem umstrittenen
Finanzvermittler Gerd Bennewirtz und SJB Fonds, Korschenbroich.
Im Gegensatz zu der pseudojournalistischen Plagiator-Publikation einer Hamburger
PR-Agentur mit Jubelcharakter, die die Finanzkrise verschlief und immer noch
Jubelpersergesänge auf insolvente Kapitalanlagebetrüger anstimmt.
Verlagsleiter Christoph Paukner. "Offensichtlich will ein Hamburger Plagiator an
unserem Erfolg teilhaben und hat sogar den Namen seiner Postille verändert, um
dies zu tun. Deshalb ist es wichtig zu wissen: Nur wo
INVESTMENT - DAS ORIGINAL draufsteht
ist das echte INVESTMENT drin."
Weitere Infos:
http://www.investment-on.com
Monday, March 15, 2010
INVESTMENT MAGAZIN - DAS ORIGINAL - Die Nr 1 für Investoren
INVESTMENT - DAS ORIGINAL
analysiert die Kapitalanlagen unabhängig und professionell.
INVESTMENT DAS ORIGINAL berichtet
über die Player am Markt, Risiken und Chancen der Kapitalanlagen für Investoren.
Das Magazin ist seit über 10 Jahren am Markt in Deutschland, Großbritannien
und Asien verzeichnet wieder enorme Wachstumsraten. In der Zielgruppe der
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Franz, AGMA-Forscher, früherem Leiter der Marktforschung bei SAT1 und
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deutschsprachige Ausgabe.
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Insbesondere ist das ORIGINAL nicht abhängig von dem umstrittenen
Finanzvermittler Gerd Bennewirtz und SJB Fonds, Korschenbroich.
Im Gegensatz zu der pseudojournalistischen Plagiator-Publikation einer
Hamburger PR-Agentur mit Jubelcharakter, die die Finanzkrise verschlief und
immer noch Jubelpersergesänge auf insolvente Kapitalanlagebetrüger anstimmt.
Verlagsleiter Christoph Paukner. "Offensichtlich will ein Hamburger Plagiator
an unserem Erfolg teilhaben und hat sogar den Namen seiner Postille verändert,
um dies zu tun. Deshalb ist es wichtig zu wissen: Nur wo
INVESTMENT - DAS ORIGINAL draufsteht
ist das echte INVESTMENT drin."
Kurzprofil: INVESTMENT (das Original)
erscheint mit einer deutschen Ausgabe, einer globalen Ausgabe und einer
Asien-Ausgabe seit mehr als 10 Jahren als unabhängiges Magazin fürInvestoren und
Finanzprofis. Dabei stehen die sogenannten "HNWI im Fokus". Unterstützt durch
das Wachstum der Börsenkapitalisierungen in den Schwellenländern stieg das
Gesamtvermögen der weltweiten High Net Worth Individuals (HNWI - Privatpersonen
mit Nettofinanzvermögen > 1 Mio. US-Dollar ohne Verbrauchsgüter und
eigengenutzte Immobilien) im Jahr um 9,4% auf 40,7 Billionen US-Dollar. Dies
geht aus dem von Merrill Lynch und Capgemini veröffentlichten zwölften, jährlich
erscheinenden, World Wealth Report hervor. Die weltweite Anzahl der HNWI nahm
2007 um 6% auf 10,1 Millionen zu. Gleichzeitig stieg die Zahl der besonders
wohlhabenden Personen (Ultra High Net Worth Individuals - UHNWI - Privatpersonen
mit Nettofinanzvermögen > 30 Mio. US-Dollar ohne Verbrauchsgüter und
eigengenutzte Immobilien) um 8,8%. Erstmals seit Bestehen dieses Reports wurde
beim durchschnittlichen Finanzvermögen der HNWI die Schwelle von 4 Millionen
US-Dollar überschritten. INVESTMENT
gehört zu EBIZZ.TV.
Über EBIZZ.TV:
EBIZZ TV ist im Veoh-Verbund mit über 600
eigenen Internet-TV-Kanälen und 100.000 assoziierten Kanälen eines der global
reichweitenstärksten aber auch zielgruppengenauesten Portale. Im Februar
erzielte das Netzwerk laut Nielsen Net Ratings über 28 Mio. Unique User, an Page
Views über 350 Millionen (210 Millionen an Video Streams).
Weitere Infos:
http://www.investment-on.com