Sunday, April 25, 2010

SJB-Fonds-Opfer wehren sich

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Bennewirtz- Opfer wehren sich: Beate K. Die Medien sind schuld und haftbar






Die Anleger des umstrittenen Fondsvermittlers Gerd

Bennewirtz formieren sich weiter und wollen Ihre

Anlagegelder zurück. Eine Haftung der von Bennewirtz

benutzten Publikationen wird geprüft.


Alle Infos sind unter
http://www.sjb-fonds-opfer.com
abrufbar.




Wo sind die Anlegergelder ?Investorin Beate K. (der Name

darf aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht publiziert

werden): „Herr Bennewirtz konnte uns keinen

Aufschluss über den wahren Verbleib unserer Anlagegelder

geben.Wir sind in tiefer Sorge und müssen nun wohl

weitere

Schritte ergreifen. Wir haben ihm aufgrund seiner Artikel in


den Medien vertraut. Warum hat ihn niemand unter die

Lupe genommen?
siehe
http://www.sjb-fonds-opfer.com


src="new_page_114_files/image001.jpg" alt=Betrug v:shapes="_x0000_s1025">


(http://www.sjb-fonds-opfer.com)
- Anlegeranwälte prüfen derzeit, inwieweit betroffene

Medien in Haftung genommen werden koennen, die

Bennewirtz weiterhin ein Forum lieferten, als dessen

mutmassliche Malversationen bekannt wurden.



Mit fragwürdigen Anzeigen in dem Trojaner-Vehikel "Das

Investment / Der Fonds" a la "Wollen Sie investieren wie

die Yale Universität ?" und dem dazu gehörigen Lock-

Coupon wurden die Anleger angeworben. (siehehttp://www.sjb-fonds-opfer.com

Dazu passt, dass in der Postille keine kritischen Berichte zu

finden sind - ausser gegen offensichtliche Promi-Pleitiers

und überführte Madoff-Anlagebetrüger, die alle Welt kennt.



Biss hat die Postille nur beim Anlegereinwerben für SJB-

Fonds und für den Bürohund Jasson - wie die Tarnkappen-

Finanzkeiler selber beteuern - für die Anleger von Gerd

Bennewirtz und SJB-Fonds ein schwacher Trost...

(http://www.sjb-fonds-opfer.com)

Was bisher geschah: Der Fall Bennewirtz scheint sich

einzureihen in die endlose Kette von Skandalen im Grauen

Kapitalmarkt – wie etwa Phoenix, Aufina,,Falk

Fonds, Dr. Hanne, Rheingrund etc. –


(http://www.sjb-fonds-opfer.com)

mit der pikanten Note, dass Bennewirtz sich in perfider

Weise eigener und fremder Medien bedient ohne nie eine

transparente Performance aufweisen zu können. Selbst der

offenkundige Interessenkonflikt zwischen der Tätigkeit als

Fondsvermittler und der Funktion als geschäftsführender

Gesellschafter einer scheinbar unabhängigen

Kapitalanlagezeitschrift blieb bislang weitgehend

unbemerkt.

(http://www.sjb-fonds-opfer.com)

Der umstrittene Fondsvermittler Gerd Bennewirtz, geheimer

Financier von „Das Investment“ und

„Der Fonds“ will

deutsche Banken und Fonds angreifen, um seine

fragwürdigen Firmen in Korschenbroich zu saturieren. Als

Trojaner-Vehikel dient das Magazin "Das Investment" bzw.

"Der Fonds" unter dem Strohmann Peter Ehlers. Anleger


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fragen sich: Was ist mit unseren Geldern passiert? Sind

Hunderte Milllionen Euros im Orkus ?Gerd Bennewirtz

wollte verhindern, dass die Wahrheit über sein dubioses

Firmengeflecht enthüllt wird:Der umstrittene

Fondsvermittler Gerd Bennewirtz, geheimer Financier von

„Das Investment“ und „Der

Fonds“ will deutsche Banken und

Fonds angreifen, um seine Firmen in Korschenbroich zu

saturieren.Dies bestätigte er selber per Interview (http://www.sjb-fonds-opfer.com).


Als Trojaner-Vehikel dient das Magazin "Das Investment"

bzw. "Der Fonds" unter dem Strohmann Peter Ehlers (früher

Lüneburg).Unter dem Deckmantel der journalistischer

Unabhängigkeit promoten er und sein von ihm geführter

Verlag Fonds & Friends Verlagsgesellschaft mbH zahlreiche

fragwürdigen Kapitalanlagen in der Immobilienblase

Chinas, dem Sand Arabiens und kriminellen Subsurbs

Südafrikas nach dem Motto – je weiter die

Anlegergelder weg sind, desto besser.-
http://www.sjb-fonds-opfer.com.


Denn bis dato,

weiss niemand wo Bennewirtz investiert – es gibt

keine

Rechenschaftsberichte und keine Leistungsbilanzen. Denn

durch das Trojanische Pferd arbeitet Bennewirtz an seinem

Schneeballsystem – unter dem Deckmantel der

journalistischen Unabhängigkeit und des

Expertentums.Zahlreiche Investoen haben dies nunmehr

begriffen und wehren sich gegen das trojanische Pferd in

der Medienlandschaft, dessen Geschäftsführer.Betroffene

Anleger wenden sich bitte an die einschlägig bekannten

Anlegerschutzanwälte oder die Interessengemeinschaft der

Bennewirtz-SJB-Opfer oder an
http://www.sjb-fonds-opfer.com

Wednesday, April 21, 2010

Das INVESTMENT MAGAZIN: Chinas Zentralbank warnt vor neuen Blasen

Das INVESTMENT MAGAZIN (DAS ORIGINAL)
- Während der Dollar wahrscheinlich dieses Jahr wieder an Stärke gewinnt, wenn
die US-Notenbank Fed früher als andere führende Volkswirtschaften den Leitzins
erhöht und das Problem von Staatsschulden in der Euro-Zone weiterhin besteht, so
werden trotzdem das gewaltige US-Haushalts- und Handelsdefizit den Gewinnen des
Dollars Grenzen setzen. Deswegen wird, auch wenn sie stattfindet, die
Wiedererstarkung des Dollars nicht allzu stark ausfallen.



Sobald sich die Realwirtschaft verbessert, dann wird die massive Vermehrung der
Liquidität definitiv den inflationären Druck erhöhen, so die chinesische
Zentralbank. Die Zentralbanken der Welt stehen der dringenden Aufgabe gegenüber,
die Bildung von Vermögensblasen und Inflation zu vermeiden. Beim Blick auf
Energie und Rohstoffe erwartet die chinesische Zentralbank nur moderaten Anstieg
beim Preis von Rohöl, da die Erholung der Weltwirtschaft fragil ist. Beim Gold
sehen die Notenbanker nur begrenzte Aussicht für einen Preisanstieg. Es gibt
zwar immer noch Faktoren, die den Goldpreis im Jahre 2010 nach oben treiben,
doch werden die in jüngster Zeit wieder erreichten Preisrekorde beim Gold die
Nachfrage nach unten drücken, so die Zentralbank.

INVESTMENT MAGAZIN - DAS ORIGINAL - Die Nr 1 für Investoren

INVESTMENT - DAS ORIGINAL
analysiert die Kapitalanlagen unabhängig und professionell.
INVESTMENT DAS ORIGINAL berichtet
über die Player am Markt, Risiken und Chancen der Kapitalanlagen für Investoren.


Das Magazin ist seit über 10 Jahren am Markt in Deutschland, Großbritannien
und Asien verzeichnet wieder enorme Wachstumsraten. In der Zielgruppe der
vermögenden Investoren wurden mehr als 20% neue Leser gewonnen.


Darüber hinaus erreicht INVESTMENT
laut einer unabhänigen Untersuchunge des renommierten Medienforschers Michael
Franz, AGMA-Forscher, früherem Leiter der Marktforschung bei SAT1 und
Noelle-Neumann-Schüler,mehr als 300 Millionen Pageimpressions - allein für die
deutschsprachige Ausgabe.


Auch redaktionell ist INVESTMENT
MAGAZIN - DAS ORIGINAL
gerade in der Finanzkrise besonders wichtig, da hier
die Kapitalanlagen unabhängig analysiert werden.


Insbesondere ist das ORIGINAL nicht abhängig von dem umstrittenen
Finanzvermittler Gerd Bennewirtz und SJB Fonds, Korschenbroich.


Im Gegensatz zu der pseudojournalistischen Plagiator-Publikation einer
Hamburger PR-Agentur mit Jubelcharakter, die die Finanzkrise verschlief und
immer noch Jubelpersergesänge auf insolvente Kapitalanlagebetrüger anstimmt.


Verlagsleiter Christoph Paukner. "Offensichtlich will ein Hamburger Plagiator
an unserem Erfolg teilhaben und hat sogar den Namen seiner Postille verändert,
um dies zu tun. Deshalb ist es wichtig zu wissen: Nur wo
INVESTMENT - DAS ORIGINAL draufsteht
ist das echte INVESTMENT drin."


Kurzprofil: INVESTMENT (das Original)
erscheint mit einer deutschen Ausgabe, einer globalen Ausgabe und einer
Asien-Ausgabe seit mehr als 10 Jahren als unabhängiges Magazin fürInvestoren und
Finanzprofis. Dabei stehen die sogenannten "HNWI im Fokus". Unterstützt durch
das Wachstum der Börsenkapitalisierungen in den Schwellenländern stieg das
Gesamtvermögen der weltweiten High Net Worth Individuals (HNWI - Privatpersonen
mit Nettofinanzvermögen > 1 Mio. US-Dollar ohne Verbrauchsgüter und
eigengenutzte Immobilien) im Jahr um 9,4% auf 40,7 Billionen US-Dollar. Dies
geht aus dem von Merrill Lynch und Capgemini veröffentlichten zwölften, jährlich
erscheinenden, World Wealth Report hervor. Die weltweite Anzahl der HNWI nahm
2007 um 6% auf 10,1 Millionen zu. Gleichzeitig stieg die Zahl der besonders
wohlhabenden Personen (Ultra High Net Worth Individuals - UHNWI - Privatpersonen
mit Nettofinanzvermögen > 30 Mio. US-Dollar ohne Verbrauchsgüter und
eigengenutzte Immobilien) um 8,8%. Erstmals seit Bestehen dieses Reports wurde
beim durchschnittlichen Finanzvermögen der HNWI die Schwelle von 4 Millionen
US-Dollar überschritten. INVESTMENT
gehört zu EBIZZ.TV.


Über EBIZZ.TV:
EBIZZ TV ist im Veoh-Verbund mit über 600
eigenen Internet-TV-Kanälen und 100.000 assoziierten Kanälen eines der global
reichweitenstärksten aber auch zielgruppengenauesten Portale. Im Februar
erzielte das Netzwerk laut Nielsen Net Ratings über 28 Mio. Unique User, an Page
Views über 350 Millionen (210 Millionen an Video Streams).


Weitere Infos:
http://www.investment-on.com

Thursday, April 8, 2010

Das INVESTMENT MAGAZIN: Chinas Zentralbank warnt vor neuen Blasen

Das INVESTMENT MAGAZIN (DAS ORIGINAL)
- Während der Dollar wahrscheinlich dieses Jahr wieder an Stärke gewinnt, wenn
die US-Notenbank Fed früher als andere führende Volkswirtschaften den Leitzins
erhöht und das Problem von Staatsschulden in der Euro-Zone weiterhin besteht, so
werden trotzdem das gewaltige US-Haushalts- und Handelsdefizit den Gewinnen des
Dollars Grenzen setzen. Deswegen wird, auch wenn sie stattfindet, die
Wiedererstarkung des Dollars nicht allzu stark ausfallen.



Sobald sich die Realwirtschaft verbessert, dann wird die massive Vermehrung der
Liquidität definitiv den inflationären Druck erhöhen, so die chinesische
Zentralbank. Die Zentralbanken der Welt stehen der dringenden Aufgabe gegenüber,
die Bildung von Vermögensblasen und Inflation zu vermeiden. Beim Blick auf
Energie und Rohstoffe erwartet die chinesische Zentralbank nur moderaten Anstieg
beim Preis von Rohöl, da die Erholung der Weltwirtschaft fragil ist. Beim Gold
sehen die Notenbanker nur begrenzte Aussicht für einen Preisanstieg. Es gibt
zwar immer noch Faktoren, die den Goldpreis im Jahre 2010 nach oben treiben,
doch werden die in jüngster Zeit wieder erreichten Preisrekorde beim Gold die
Nachfrage nach unten drücken, so die Zentralbank.

Thursday, April 1, 2010

Das INVESTMENT MAGAZIN - Vatikanbank: Diskreter Dienstleister für Mafia, Banken und Politik

INVESTMENT MAGAZIN (DAS ORIGINAL) -
Als sei es noch nicht genug, dass die heiligen Hirten in den letzten
Jahrzehnten ihre ihnen anvertrauten Schäfchen sexuell missbraucht haben, gesellt
sich ein weiterer Skandal um die um höchste Diskretion bemühte Bank des Vatikan
hinzu. Jahre lang soll sie die Gelder der sizilianischen Mafia und hochrangiger
italienischer Politiker weiß gewaschen haben. Auch Sportrechteagenturen und die
italienische Großbank Unicredit seien in den Fokus geraten, Transfergelder von
Fußballspielern und Gelder von Bankkunden erst ins Ausland verbracht zu haben,
um sie dann über Offshore-Zentralen bei der Vatikanbank einzuzahlen, damit sie
auf deren Konten in aller Diskretion verschwinden. Mit Billigung des Heiligen
Vaters.

Im Jahr 1929 gründete Papst Pius XI. die erste Vatikanbank, die intern als
“Sektion für außerordentliche Aufgaben” fungierte. Die Vatikanbank verwaltet das
Entschädigungskapital in Höhe von 50 Millionen Dollar für erlittene Verluste des
Heiligen Stuhls, zu dessen Auszahlung sich die italienische Regierung in den so
genannten Lateranverträgen verpflichtete. Die Lateranverträge sind ein Abkommen
zwischen dem Vatikan und dem damaligen Königreich Italien, das am 11. Februar
1929 zwischen Pius XI. und Benito Mussolini abgeschlossen worden ist. Daraus
resultierte die Gründung des Vatikanstaats, der ab diesem Zeitpunkt eine
souveräne internationale Körperschaft ist. Der Vatikanstaat ist mit einer Fläche
von 0,5 Quadratkilometern, genau genommen 44 Hektar, der kleinste Staat der
Welt. Staatsoberhaupt ist der Papst. Die Lateranverträge regelten die
formell-rechtliche Unabhängigkeit des Vatikans vom Rest Italiens. Der kleine
Staat, der den Vatikan samt Nebengebäuden, Gärten, Petersbasilika und
Petersplatz umfasst, dazu den päpstlichen Sommersitz Castel Gandolfo sowie
etliche extraterritoriale Immobilien in Rom, unterstreicht die völkerrechtliche
Unabhängigkeit des Papstes von jedem anderen Souverän. Der Papst wird somit von
niemandem gerichtet, er ist keiner anderen Staatsgewalt untergeben. Der Papst
übt hingegen im Vatikanstaat absolute Staatsgewalt aus und ist damit (neben dem
Fürsten von Monaco) der letzte absolute Herrscher in Europa, der selbst an keine
Verfassung gebunden ist (sondern selbst Verfassungsgesetzgeber ist).

Papst Pius XII. gründete im Jahr 1942 eine zweite Vatikanbank, indem er die
Verwaltung der Religiösen Werke in das so genannte “Institut für die Religiösen
Werke” umfunktionierte. Zweckbestimmung ist die Verwahrung und Verwaltung von
Kapital (in Form von Wertpapieren und Bargeld) und anderen Vermögenswerten, die
dem Institut von Finanzorganen oder juristischen Personen zur Erfüllung
religiöser Aufgaben und christlicher Pflichten übereignet oder anvertraut worden
sind. Diese zweite Vatikanbank gesellte sich somit zu der im Jahr 1929
gegründeten “Ordentlichen Sektion” der “Vermögensverwaltung des Apostolischen
Stuhles” hinzu. Diese verwaltet das Vermögen der vatikanischen Kongregationen,
Kommissionen und Ämtern, dazu noch einen großen Teil des vatikanischen Grund-
und Immobilienbesitzes. Im Jahre 1990 ist die Vatikanbank von Papst Johannes
Paul II. vollkommen neu strukturiert worden. Nach Art. 4 des Statuts verfügt das
Institut nunmehr über folgende Organe: die Kardinalskommission, den Prälat, den
Aufsichtsrat, die Direktion und die Revisoren. Die Kardinalskommission setzt
sich aus fünf Kardinälen zusammen mit einer jeweiligen Amtszeit von fünf Jahren.
Sie versammelt sich mindestens zweimal jährlich. Der Prälat wird von der
Kardinalskommission ernannt und verfolgt die Aktivitäten des Instituts. Er nimmt
an den Sitzungen in der Funktion eines Sekretärs teil. Der Aufsichtsrat, ein
Kreis von fünf Bankexperten, zeichnet verantwortlich für die Verwaltung und die
Geschäftsführung des Instituts.

Das INVESTMENT MAGAZIN - Vatikanbank: Diskreter Dienstleister für Mafia, Banken und Politik

INVESTMENT MAGAZIN (DAS ORIGINAL) -
Als sei es noch nicht genug, dass die heiligen Hirten in den letzten
Jahrzehnten ihre ihnen anvertrauten Schäfchen sexuell missbraucht haben, gesellt
sich ein weiterer Skandal um die um höchste Diskretion bemühte Bank des Vatikan
hinzu. Jahre lang soll sie die Gelder der sizilianischen Mafia und hochrangiger
italienischer Politiker weiß gewaschen haben. Auch Sportrechteagenturen und die
italienische Großbank Unicredit seien in den Fokus geraten, Transfergelder von
Fußballspielern und Gelder von Bankkunden erst ins Ausland verbracht zu haben,
um sie dann über Offshore-Zentralen bei der Vatikanbank einzuzahlen, damit sie
auf deren Konten in aller Diskretion verschwinden. Mit Billigung des Heiligen
Vaters.

Im Jahr 1929 gründete Papst Pius XI. die erste Vatikanbank, die intern als
“Sektion für außerordentliche Aufgaben” fungierte. Die Vatikanbank verwaltet das
Entschädigungskapital in Höhe von 50 Millionen Dollar für erlittene Verluste des
Heiligen Stuhls, zu dessen Auszahlung sich die italienische Regierung in den so
genannten Lateranverträgen verpflichtete. Die Lateranverträge sind ein Abkommen
zwischen dem Vatikan und dem damaligen Königreich Italien, das am 11. Februar
1929 zwischen Pius XI. und Benito Mussolini abgeschlossen worden ist. Daraus
resultierte die Gründung des Vatikanstaats, der ab diesem Zeitpunkt eine
souveräne internationale Körperschaft ist. Der Vatikanstaat ist mit einer Fläche
von 0,5 Quadratkilometern, genau genommen 44 Hektar, der kleinste Staat der
Welt. Staatsoberhaupt ist der Papst. Die Lateranverträge regelten die
formell-rechtliche Unabhängigkeit des Vatikans vom Rest Italiens. Der kleine
Staat, der den Vatikan samt Nebengebäuden, Gärten, Petersbasilika und
Petersplatz umfasst, dazu den päpstlichen Sommersitz Castel Gandolfo sowie
etliche extraterritoriale Immobilien in Rom, unterstreicht die völkerrechtliche
Unabhängigkeit des Papstes von jedem anderen Souverän. Der Papst wird somit von
niemandem gerichtet, er ist keiner anderen Staatsgewalt untergeben. Der Papst
übt hingegen im Vatikanstaat absolute Staatsgewalt aus und ist damit (neben dem
Fürsten von Monaco) der letzte absolute Herrscher in Europa, der selbst an keine
Verfassung gebunden ist (sondern selbst Verfassungsgesetzgeber ist).

Papst Pius XII. gründete im Jahr 1942 eine zweite Vatikanbank, indem er die
Verwaltung der Religiösen Werke in das so genannte “Institut für die Religiösen
Werke” umfunktionierte. Zweckbestimmung ist die Verwahrung und Verwaltung von
Kapital (in Form von Wertpapieren und Bargeld) und anderen Vermögenswerten, die
dem Institut von Finanzorganen oder juristischen Personen zur Erfüllung
religiöser Aufgaben und christlicher Pflichten übereignet oder anvertraut worden
sind. Diese zweite Vatikanbank gesellte sich somit zu der im Jahr 1929
gegründeten “Ordentlichen Sektion” der “Vermögensverwaltung des Apostolischen
Stuhles” hinzu. Diese verwaltet das Vermögen der vatikanischen Kongregationen,
Kommissionen und Ämtern, dazu noch einen großen Teil des vatikanischen Grund-
und Immobilienbesitzes. Im Jahre 1990 ist die Vatikanbank von Papst Johannes
Paul II. vollkommen neu strukturiert worden. Nach Art. 4 des Statuts verfügt das
Institut nunmehr über folgende Organe: die Kardinalskommission, den Prälat, den
Aufsichtsrat, die Direktion und die Revisoren. Die Kardinalskommission setzt
sich aus fünf Kardinälen zusammen mit einer jeweiligen Amtszeit von fünf Jahren.
Sie versammelt sich mindestens zweimal jährlich. Der Prälat wird von der
Kardinalskommission ernannt und verfolgt die Aktivitäten des Instituts. Er nimmt
an den Sitzungen in der Funktion eines Sekretärs teil. Der Aufsichtsrat, ein
Kreis von fünf Bankexperten, zeichnet verantwortlich für die Verwaltung und die
Geschäftsführung des Instituts.

Das INVESTMENT MAGAZIN - Vatikanbank: Diskreter Dienstleister für Mafia, Banken und Politik

INVESTMENT MAGAZIN (DAS ORIGINAL) -
Als sei es noch nicht genug, dass die heiligen Hirten in den letzten
Jahrzehnten ihre ihnen anvertrauten Schäfchen sexuell missbraucht haben, gesellt
sich ein weiterer Skandal um die um höchste Diskretion bemühte Bank des Vatikan
hinzu. Jahre lang soll sie die Gelder der sizilianischen Mafia und hochrangiger
italienischer Politiker weiß gewaschen haben. Auch Sportrechteagenturen und die
italienische Großbank Unicredit seien in den Fokus geraten, Transfergelder von
Fußballspielern und Gelder von Bankkunden erst ins Ausland verbracht zu haben,
um sie dann über Offshore-Zentralen bei der Vatikanbank einzuzahlen, damit sie
auf deren Konten in aller Diskretion verschwinden. Mit Billigung des Heiligen
Vaters.

Im Jahr 1929 gründete Papst Pius XI. die erste Vatikanbank, die intern als
“Sektion für außerordentliche Aufgaben” fungierte. Die Vatikanbank verwaltet das
Entschädigungskapital in Höhe von 50 Millionen Dollar für erlittene Verluste des
Heiligen Stuhls, zu dessen Auszahlung sich die italienische Regierung in den so
genannten Lateranverträgen verpflichtete. Die Lateranverträge sind ein Abkommen
zwischen dem Vatikan und dem damaligen Königreich Italien, das am 11. Februar
1929 zwischen Pius XI. und Benito Mussolini abgeschlossen worden ist. Daraus
resultierte die Gründung des Vatikanstaats, der ab diesem Zeitpunkt eine
souveräne internationale Körperschaft ist. Der Vatikanstaat ist mit einer Fläche
von 0,5 Quadratkilometern, genau genommen 44 Hektar, der kleinste Staat der
Welt. Staatsoberhaupt ist der Papst. Die Lateranverträge regelten die
formell-rechtliche Unabhängigkeit des Vatikans vom Rest Italiens. Der kleine
Staat, der den Vatikan samt Nebengebäuden, Gärten, Petersbasilika und
Petersplatz umfasst, dazu den päpstlichen Sommersitz Castel Gandolfo sowie
etliche extraterritoriale Immobilien in Rom, unterstreicht die völkerrechtliche
Unabhängigkeit des Papstes von jedem anderen Souverän. Der Papst wird somit von
niemandem gerichtet, er ist keiner anderen Staatsgewalt untergeben. Der Papst
übt hingegen im Vatikanstaat absolute Staatsgewalt aus und ist damit (neben dem
Fürsten von Monaco) der letzte absolute Herrscher in Europa, der selbst an keine
Verfassung gebunden ist (sondern selbst Verfassungsgesetzgeber ist).

Papst Pius XII. gründete im Jahr 1942 eine zweite Vatikanbank, indem er die
Verwaltung der Religiösen Werke in das so genannte “Institut für die Religiösen
Werke” umfunktionierte. Zweckbestimmung ist die Verwahrung und Verwaltung von
Kapital (in Form von Wertpapieren und Bargeld) und anderen Vermögenswerten, die
dem Institut von Finanzorganen oder juristischen Personen zur Erfüllung
religiöser Aufgaben und christlicher Pflichten übereignet oder anvertraut worden
sind. Diese zweite Vatikanbank gesellte sich somit zu der im Jahr 1929
gegründeten “Ordentlichen Sektion” der “Vermögensverwaltung des Apostolischen
Stuhles” hinzu. Diese verwaltet das Vermögen der vatikanischen Kongregationen,
Kommissionen und Ämtern, dazu noch einen großen Teil des vatikanischen Grund-
und Immobilienbesitzes. Im Jahre 1990 ist die Vatikanbank von Papst Johannes
Paul II. vollkommen neu strukturiert worden. Nach Art. 4 des Statuts verfügt das
Institut nunmehr über folgende Organe: die Kardinalskommission, den Prälat, den
Aufsichtsrat, die Direktion und die Revisoren. Die Kardinalskommission setzt
sich aus fünf Kardinälen zusammen mit einer jeweiligen Amtszeit von fünf Jahren.
Sie versammelt sich mindestens zweimal jährlich. Der Prälat wird von der
Kardinalskommission ernannt und verfolgt die Aktivitäten des Instituts. Er nimmt
an den Sitzungen in der Funktion eines Sekretärs teil. Der Aufsichtsrat, ein
Kreis von fünf Bankexperten, zeichnet verantwortlich für die Verwaltung und die
Geschäftsführung des Instituts.

Das INVESTMENT MAGAZIN - Vatikanbank: Diskreter Dienstleister für Mafia, Banken und Politik

INVESTMENT MAGAZIN (DAS ORIGINAL) -
Als sei es noch nicht genug, dass die heiligen Hirten in den letzten
Jahrzehnten ihre ihnen anvertrauten Schäfchen sexuell missbraucht haben, gesellt
sich ein weiterer Skandal um die um höchste Diskretion bemühte Bank des Vatikan
hinzu. Jahre lang soll sie die Gelder der sizilianischen Mafia und hochrangiger
italienischer Politiker weiß gewaschen haben. Auch Sportrechteagenturen und die
italienische Großbank Unicredit seien in den Fokus geraten, Transfergelder von
Fußballspielern und Gelder von Bankkunden erst ins Ausland verbracht zu haben,
um sie dann über Offshore-Zentralen bei der Vatikanbank einzuzahlen, damit sie
auf deren Konten in aller Diskretion verschwinden. Mit Billigung des Heiligen
Vaters.

Im Jahr 1929 gründete Papst Pius XI. die erste Vatikanbank, die intern als
“Sektion für außerordentliche Aufgaben” fungierte. Die Vatikanbank verwaltet das
Entschädigungskapital in Höhe von 50 Millionen Dollar für erlittene Verluste des
Heiligen Stuhls, zu dessen Auszahlung sich die italienische Regierung in den so
genannten Lateranverträgen verpflichtete. Die Lateranverträge sind ein Abkommen
zwischen dem Vatikan und dem damaligen Königreich Italien, das am 11. Februar
1929 zwischen Pius XI. und Benito Mussolini abgeschlossen worden ist. Daraus
resultierte die Gründung des Vatikanstaats, der ab diesem Zeitpunkt eine
souveräne internationale Körperschaft ist. Der Vatikanstaat ist mit einer Fläche
von 0,5 Quadratkilometern, genau genommen 44 Hektar, der kleinste Staat der
Welt. Staatsoberhaupt ist der Papst. Die Lateranverträge regelten die
formell-rechtliche Unabhängigkeit des Vatikans vom Rest Italiens. Der kleine
Staat, der den Vatikan samt Nebengebäuden, Gärten, Petersbasilika und
Petersplatz umfasst, dazu den päpstlichen Sommersitz Castel Gandolfo sowie
etliche extraterritoriale Immobilien in Rom, unterstreicht die völkerrechtliche
Unabhängigkeit des Papstes von jedem anderen Souverän. Der Papst wird somit von
niemandem gerichtet, er ist keiner anderen Staatsgewalt untergeben. Der Papst
übt hingegen im Vatikanstaat absolute Staatsgewalt aus und ist damit (neben dem
Fürsten von Monaco) der letzte absolute Herrscher in Europa, der selbst an keine
Verfassung gebunden ist (sondern selbst Verfassungsgesetzgeber ist).

Papst Pius XII. gründete im Jahr 1942 eine zweite Vatikanbank, indem er die
Verwaltung der Religiösen Werke in das so genannte “Institut für die Religiösen
Werke” umfunktionierte. Zweckbestimmung ist die Verwahrung und Verwaltung von
Kapital (in Form von Wertpapieren und Bargeld) und anderen Vermögenswerten, die
dem Institut von Finanzorganen oder juristischen Personen zur Erfüllung
religiöser Aufgaben und christlicher Pflichten übereignet oder anvertraut worden
sind. Diese zweite Vatikanbank gesellte sich somit zu der im Jahr 1929
gegründeten “Ordentlichen Sektion” der “Vermögensverwaltung des Apostolischen
Stuhles” hinzu. Diese verwaltet das Vermögen der vatikanischen Kongregationen,
Kommissionen und Ämtern, dazu noch einen großen Teil des vatikanischen Grund-
und Immobilienbesitzes. Im Jahre 1990 ist die Vatikanbank von Papst Johannes
Paul II. vollkommen neu strukturiert worden. Nach Art. 4 des Statuts verfügt das
Institut nunmehr über folgende Organe: die Kardinalskommission, den Prälat, den
Aufsichtsrat, die Direktion und die Revisoren. Die Kardinalskommission setzt
sich aus fünf Kardinälen zusammen mit einer jeweiligen Amtszeit von fünf Jahren.
Sie versammelt sich mindestens zweimal jährlich. Der Prälat wird von der
Kardinalskommission ernannt und verfolgt die Aktivitäten des Instituts. Er nimmt
an den Sitzungen in der Funktion eines Sekretärs teil. Der Aufsichtsrat, ein
Kreis von fünf Bankexperten, zeichnet verantwortlich für die Verwaltung und die
Geschäftsführung des Instituts.