Wie kann man heutzutage sein Vermögen vor der Euro-Schwäche und einer nachhaltigen Wirtschaftskrise am besten schützen?
Ein kleiner Spezialfonds namens „Biohospiz Villa Vitalia“ bietet offenbar ein Musterbeispiel für intelligenten Schutz vor einem schwachem Euro und den fatalen Folgen.
In Anbetracht der momentanen Talfahrt der Märkte stellen sich immer mehr Anleger die Frage, wie sie Ihr Vermögen am besten vor den möglichen Folgen der immer weiter um sich greifenden Euro-Schwäche und Schuldenkrise schützen können. Die vielen Tipps und Empfehlungen der sich tagtäglich zu Wort meldenden Experten machen es dem Anleger dabei keineswegs leichter.
Vielleicht sollte man sich bei aller momentanen Nervosität der Märkte deshalb auch mal wieder auf die einfachen volkswirtschaftlichen „Weisheiten“ rückbesinnen, zumal Staatsschuldenkrisen wie die augenblickliche seit über 700 Jahren - also seit dem Zeitpunkt erster statistischer Datenerhebungen - bekannt und mittlerweile auch recht gut erforscht sind. Nach historischer Erfahrung münden sie meist in einer mehr oder weniger großen Depression, aber, auch dieses lehrt die Geschichte, jede Depression ist auch mal wieder zu Ende, sei es nach Jahren oder erst nach Jahrzehnten, aber wohl dem, dem es gelungen ist, sein Vermögen dann in den neuen Aufschwung mit hinüberzuretten. Ganz entscheidend für den richtigen Kurs aber ist die Erwartung, ob sich die Krise über eine Inflation wie in den 30iger Jahren oder über die Deflation nach dem japanischen Beispiel der letzten 15 Jahre entwickelt.
Vor einer Inflation schützen normalerweise Sachwerte, Immobilien, Aktien, Schiffs- und Solarfonds, Rohstoffe und Gold – aber erwartet das momentan der Markt tatsächlich? Die Entwicklung der Aktienkurse in den letzten Wochen spricht da jedenfalls eine andere Sprache. Steht uns also eine Deflation ins Haus? Eine Deflation entsteht z.B. dann, wenn der Sparkurs eines Landes mit hoher Überschuldung oder übermäßigen Steuererhöhungen das eigene Wachstumspotential oder das des ganzen Wirtschaftsraumes (EU) ausbremst. Und genau das zeichnet sich momentan bei uns leider ab.
Deflation bedeutet stets fallende Preise, Rückgang der Nachfrage, Streichung von Subventionen, Schrumpfung der Produktion und des gesamten Welthandels. In der Deflation ist kein Unternehmen und kein Schiffs-, Wind- oder Solarfonds mehr vor der Pleite geschützt, können selbst Immobilien zur Falle werden, z.B. wenn durch Mietausfälle oder Preisabschläge die Kapitaldienstfähigkeit eines Objektes verloren geht. Das gilt selbst für Pflegeimmobilien, denn bei Inflation werden die Pflegesätze immer hinter den Lohnkosten und Preisen hinterherlaufen, bei Deflation dagegen wird der Rotstift sicher auch vor den heute im internationalen Vergleich als üppig geltenden, deutschen Pflegesätzen nicht halt machen und immer weniger Senioren werden sich dann die steigenden Eigenleistungen tatsächlich noch leisten können. Selbst die Rohstoffpreise verfallen in der Deflation, so dass auch das Gold seinen Wert in diesem Abwärtsstrudel mit einbüßt. Was also tun?
Vor diesem Hintergrund sind wir auf den kleinen Spezialfonds „Biohospiz Villa Vitalia“ aufmerksam geworden, der sich zur Aufgabe gemacht hat, ein innovatives Hospizkonzept speziell für Menschen mit unheilbarem Krebs an der Ostseeküste in Nordwestmecklenburg zu verwirklichen. Die zukünftige Einrichtung wird den Betroffenen und ihren Partnern neben besonderen Komfortleistungen auch eine spezifische biologische Ernährung, ein Biomedical Center sowie einen Biowellness Bereich mit anbieten, also genau das, was die Betroffenen in ihrer Situation dringend benötigen, um auch in diesem Stadium der Erkrankung ihre Lebensqualität und mögliche Überlebenschancen bestmöglich zu sichern.
Leider stehen wir auch in Deutschland in diesem Bereich vor einem stark wachsenden Bedarf und bereits heute gelten von den 5 Millionen Krebspatienten rund eine Million als „austherapiert“, Tendenz laut WHO stark ansteigend. Das bisher in Deutschland als einzigartig geltende Konzept der „Villa Vitalia“ findet im übrigen auch die volle Unterstützung der zuständigen Kassen sowie des Landes, und allein aufgrund des bestehenden Bedarfes ist vom ersten Tag an mit einer langen Warteliste zu rechnen.
Was macht die „Villa Vitalia“ gerade vor dem Hintergrund der Euro Schwäche für den Anleger so interessant? Zum einen ist es die hohe Substanzwertigkeit des Fonds, denn rd. 90 % des Kapitals werden in eine relativ krisen- und inflationssichere Immobilie in einer der zukunftsträchtigsten Ferienregionen Deutschlands investiert. Die Leistungen der Einrichtung werden zudem zu 100 % durch die Kranken- und Pflegekassen finanziert. Zusätzlichen Inflationsschutz bietet die spezifische Leistungsabrechnung nach § 39a SGB V, nach der die Tagessätze einer Einrichtung jährlich nach Bedarf neu festgelegt werden können. Preiserhöhungen können damit immer zu 100 % auf den Tagessatz umgelegt werden. Das Besondere in diesem Bereich: Auch bei einer Deflation würden die Tagessätze selbstverständlich angepasst werden, aber eben nur, wie gesetzlich gefordert, in dem Maße, in dem echte Preissenkungen auf der Einkaufsseite weiterzugeben wären. Eine Abwärtsspirale von Preisen und Kosten wie in allen Wirtschaftsbereichen kann es hier also nicht geben. Und das sich hieran mal etwas ändern könnte, ist sehr unwahrscheinlich, denn die Leistungen nach § 39a SGB V bilden im gesamten Gesundheitsbudget nur eine Nachkommastelle und eine starke Interessenvertretung wacht zudem sehr aufmerksam über jegliche Aktivitäten des Gesetzgebers in diesem Bereich.
Der Spezialfonds „Biohospiz Villa Vitalia“ ist mit einer Mindestbeteiligung ab 1.000,- Euro zuzügl. 3 % auch für Kleinanleger interessant, die 10-jährige Laufzeit hält sich in vernünftigem Rahmen. Den Anleger erwarten feste, jährliche Ausschüttungen in Höhe von 6 %, die in den ersten Jahren zudem steuerfrei sind - die prognostizierte Gesamtrendite liegt bei rd. 8,4 % vor Steuern im Jahresdurchschnitt. Menschen, die selbst vom Krebs betroffen sind, genießen als Mitgesellschafter des Fonds zudem in der zukünftigen „Villa Vitalia“ uneingeschränkte Priorität und VIP-Status.
Namhafte Vertriebe wie die BIT AG haben diesen kleinen, charmanten Spezialfonds deshalb bereits mit ins Programm aufgenommen, von der Redaktion der „INVESTMENT“ der Time Warner Gruppe wurde er jüngst in der Assetklasse „Social Investment“ zum besten Fonds des Jahres gewählt und von der „IMMOBILIEN VERTRAULICH“ wird er mittlerweile als „Geheimtipp“ gehandelt.
Sollte es in diesem Fall vielleicht doch so sein, das ganz im Sinne des philosophischen „actio et reactio“ demjenigen, der über seine Beteiligung den Menschen mit unheilbarem Krebs etwas Gutes tut, selbst auch etwas wirklich Gutes widerfahren wird?
Saturday, May 29, 2010
Friday, May 14, 2010
Makler Wien - Dr Koch Immobilien - Die Nr 1 für Investoren
Dr Koch beschreibt sein Unternehmen so: Dr. Koch Traumrealitäten
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Beste Referenzen im In - und Ausland.
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Wir sind:
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http://www.investment-on.com
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Tuesday, May 11, 2010
INVESTMENT MAGAZIN - Deutsche Investoren befürchten Milliardenverluste
Anleger dutscher US-Immobilienfonds fürchten um ihre Investments: Bei den
Krediten drohen Ausfälle in der Höhe von 700 Mrd. Dollar. Etwa die Hälfte der
Kredite ist zum jetzigen Zeitpunkt schlecht – das heißt, der Kreditnehmer
schuldet mehr Geld, als seine Immobilie wert ist.
Ein US-Kongressausschuss glaubt, dass fast die Hälfte der Kredite – 700
Milliarden Dollar – wackeln. Die Folgen für die Wirtschaft wären fatal:
40Prozent der amerikanischen Banken könnte die Pleite drohen.
Die derzeitige Weltwirtschaftskrise lösten private amerikanische Hauskredite
aus, die in Zeiten des Immobilienbooms großzügig vergeben worden waren und am
Ende von den Gläubigern nicht mehr bedient werden konnten. Die Summe, auf die
sich allein die risikoreichen, sogenannten „Subprime“-Kredite in den USA
beliefen: 600 Milliarden Dollar (laut den letzten aktuellen Zahlen aus dem Jahr
2007).
Leerstehende Büros
Bei den gewerblichen Immobilien geht es jetzt um ganz ähnliche Summen. Als der
Immobilienmarkt wuchs, wurden Restaurants, Shoppingcenter, Bürogebäude,
Appartementanlagen und Hotels in Rekordmengen errichtet. Zwischen 2010 und 2014
sind die Kredite für den Bauboom nun fällig, insgesamt 1,4 Billionen Dollar (im
Gegensatz zu Privatkrediten werden Gewerbekredite in den USA nicht monatlich
zurückgezahlt, sondern sind endfällig).
„Etwa die Hälfte der Kredite ist zum jetzigen Zeitpunkt schlecht – das heißt,
der Kreditnehmer schuldet mehr Geld, als seine Immobilie wert ist“, heißt es in
einem aktuellen Bericht des Kontrollausschusses des US-Kongresses, der sich mit
der staatlichen Bankenhilfe beschäftigt. Analysten der Deutschen Bank rechnen
sogar damit, dass 65Prozent der zur Refinanzierung anstehenden Hypotheken
ausfallgefährdet sind.
Für die katastrophale Entwicklung gibt es mehrere Gründe: Einmal haben die
Gewerbeimmobilien seit 2007 etwa 40Prozent ihres Wertes verloren. Dazu kommt die
angespannte Mietsituation: „Acht Prozent der Wohnanlagen und 18 Prozent der
Bürogebäude stehen leer“, so der Ausschuss. Und wenn man vermieten kann, dann
nur mit massiven Abschlägen: In den vergangenen Jahren sanken die Mieten für
Büros um 40Prozent, jene für Verkaufsflächen um 33 Prozent. Es fehlt also
schlicht das Geld, um die Kredite zu bedienen. Am Ende bleiben vor allem die
Banken übrig: Ab 2011 drohen ihnen Kreditausfälle in Höhe von 200 bis 300
Milliarden Dollar. Welche Auswirkungen das haben wird, ist nur abzuschätzen.
Denn der „Stresstest“, dem die Regierung 19 große Banken unterzog,
berücksichtige deren Finanzsituation nur bis Ende 2010. Banken kleinerer und
mittlerer Größe wurden überhaupt nie einem Stresstest unterzogen. Und sie sind
es, die in erster Linie die Gewerbeimmobilien finanzierten.
Krediten drohen Ausfälle in der Höhe von 700 Mrd. Dollar. Etwa die Hälfte der
Kredite ist zum jetzigen Zeitpunkt schlecht – das heißt, der Kreditnehmer
schuldet mehr Geld, als seine Immobilie wert ist.
Ein US-Kongressausschuss glaubt, dass fast die Hälfte der Kredite – 700
Milliarden Dollar – wackeln. Die Folgen für die Wirtschaft wären fatal:
40Prozent der amerikanischen Banken könnte die Pleite drohen.
Die derzeitige Weltwirtschaftskrise lösten private amerikanische Hauskredite
aus, die in Zeiten des Immobilienbooms großzügig vergeben worden waren und am
Ende von den Gläubigern nicht mehr bedient werden konnten. Die Summe, auf die
sich allein die risikoreichen, sogenannten „Subprime“-Kredite in den USA
beliefen: 600 Milliarden Dollar (laut den letzten aktuellen Zahlen aus dem Jahr
2007).
Leerstehende Büros
Bei den gewerblichen Immobilien geht es jetzt um ganz ähnliche Summen. Als der
Immobilienmarkt wuchs, wurden Restaurants, Shoppingcenter, Bürogebäude,
Appartementanlagen und Hotels in Rekordmengen errichtet. Zwischen 2010 und 2014
sind die Kredite für den Bauboom nun fällig, insgesamt 1,4 Billionen Dollar (im
Gegensatz zu Privatkrediten werden Gewerbekredite in den USA nicht monatlich
zurückgezahlt, sondern sind endfällig).
„Etwa die Hälfte der Kredite ist zum jetzigen Zeitpunkt schlecht – das heißt,
der Kreditnehmer schuldet mehr Geld, als seine Immobilie wert ist“, heißt es in
einem aktuellen Bericht des Kontrollausschusses des US-Kongresses, der sich mit
der staatlichen Bankenhilfe beschäftigt. Analysten der Deutschen Bank rechnen
sogar damit, dass 65Prozent der zur Refinanzierung anstehenden Hypotheken
ausfallgefährdet sind.
Für die katastrophale Entwicklung gibt es mehrere Gründe: Einmal haben die
Gewerbeimmobilien seit 2007 etwa 40Prozent ihres Wertes verloren. Dazu kommt die
angespannte Mietsituation: „Acht Prozent der Wohnanlagen und 18 Prozent der
Bürogebäude stehen leer“, so der Ausschuss. Und wenn man vermieten kann, dann
nur mit massiven Abschlägen: In den vergangenen Jahren sanken die Mieten für
Büros um 40Prozent, jene für Verkaufsflächen um 33 Prozent. Es fehlt also
schlicht das Geld, um die Kredite zu bedienen. Am Ende bleiben vor allem die
Banken übrig: Ab 2011 drohen ihnen Kreditausfälle in Höhe von 200 bis 300
Milliarden Dollar. Welche Auswirkungen das haben wird, ist nur abzuschätzen.
Denn der „Stresstest“, dem die Regierung 19 große Banken unterzog,
berücksichtige deren Finanzsituation nur bis Ende 2010. Banken kleinerer und
mittlerer Größe wurden überhaupt nie einem Stresstest unterzogen. Und sie sind
es, die in erster Linie die Gewerbeimmobilien finanzierten.
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